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Implantatprothetik

In der Zahnmedizin spricht man von Implantatprothetik, wenn Zahnersatz auf Zahnimplantaten befestigt wird, die als künstliche Wurzeln im Kiefer verankert sind. Mit Implantatprothetik versorgen spezialisierte Zahnärztinnen und Zahnärzte bzw. Implantologinnen und Implantologen von Einzelzahnlücken oder verkürzten Zahnreihen bis hin zu komplett zahnlosen Ober- und Unterkiefern.

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3D-Analyse-Verfahren zur Implantatchirurgie-Planung ? Teil 1

Mittlerweile gilt die prothetische Rehabilitation durch dentale Implantate als etablierte Therapie. Dank technischer Weiterentwicklungen und klinischer Langzeiterfahrung wächst der Indikationsbereich für dentale Implantate stetig. Zur Bewertung eines therapeutischen Verfahrens ist die realistische Einschätzung von Erfolgssicherheit und Lebenserwartung von besonderer Bedeutung (Buser et al.1997). Dieser Artikel (Teil 2 erscheint im November) geht der Frage auf den Grund, welche Rolle die dreidimensionale Planung in diesem Zusammenhang heutzutage einnimmt.

Optimales Einwachsen des Implantats dank Bone Growth Concept

Der klinische Erfolg der Implantatprothetik beruht auf dem Prinzip der Osseointegration und der Stabilität des periimplantären Weichgewebes. Die Implantate von bredent sind daher so weit optimiert, dass durch einen Backtaper mit mikrostrukturierter Oberfläche sowohl für Knochen als auch Weichgewebe mehr Platz zur Anlagerung entsteht.

Das systematische Vorgehen als zentrale Aufgabe

Um einen Patienten bestmöglich mit Zahnersatz zu versorgen, reicht es nicht, einfach anzufangen und zu schauen, wie das Ganze ausgeht. Das ist höchstens der erste Schritt des eigenen Brainstormings im stillen Kämmerlein. Bei jeder komplexen Versorgung ist die zielführende und zu Ende gedachte Planung zentral. Das Endergebnis darf keinesfalls „verschwommen“ sein. Durch eine weitreichende Analyse zu Beginn werden einzelne Bausteine und damit wichtige Informationen gesammelt. Diese sind die Basis, um das Ziel klar zu definieren und scharf hervortreten zu lassen. Am folgenden Fall zeigt ZTM Roman Wolf, warum eine gute Vorbereitung das A und O ist, um am Ende einen passgenauen und ästhetischen Zahnersatz zu erhalten.

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