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Medikamente

In der zahnärztlichen Praxis kommen vor allem Schmerzmittel und Antibiotika zum Einsatz. Schmerzmittel reichen in der Regel von lokalanästhetischen Lösungen bis zu Medikamenten, die die Patienten/-innen zur Schmerzlinderung nach einer Behandlung zu Hause einnehmen. Antibiotika werden im Rahmen von chirurgischen Eingriffen verwendet, um Infektionen zu vermeiden.

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Risikopatienten in der Zahnmedizin

Die wachsende Anzahl an multimorbiden und polypharmazierten Patienten bewirkt ein schwer einschätzbares Risiko in der Zahnmedizin. Die individuelle Interaktion von Medikamenten kann einen Einfluss auf die erfolgreiche Implantation und Osseointegration haben. Hierbei spielen u. a. Antiresorptiva eine wichtige Rolle. Des Weiteren bewirken antikoagulative Medikamente ein anderes Operationsmanagement, um die Komplikationsrate so niedrig wie möglich zu halten.

Nachhaltige Therapieempfehlungen mit Grünem Rezept

Der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH) vertritt die Interessen der Arzneimittel- und Medizinprodukteindustrie sowohl auf Bundes- wie auch Landesebene gegenüber Politik, Behörden und Institutionen im Gesundheitswesen. Die rund 400 Mitgliedsunternehmen und ihre ca. 80.000 Beschäftigten tragen maßgeblich dazu bei, die Arzneimittel- und Medizinprodukteversorgung in Deutschland und weltweit zu sichern. 

Aufruf zur Online-Umfrage für ZahnärztInnen, Prophylaxefachkräfte, DHs

Prof. Dr. Christian Graetz et al. vom Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel würden sich freuen, wenn Sie einen anonymisierten Fragebogen ausfüllen, der ca. 10 Minuten Zeit beansprucht. An der Studie können alle angestellten oder in eigener Praxis tätigen ZahnärztInnen sowie weitergebildete Prophylaxefachkräfte teilnehmen. Es soll untersucht werden, ob aus zahnmedizinischer Sicht eine adäquate Versorgung des Krankheitsbildes „gingivale Wucherungen“ vorliegt.

75 Jahre Problemlösungskompetenz der Mundgesundheit

Erfolgsrezepte sind meist streng gehütet – nicht so bei lege artis Pharma. Bei dem familiengeführten Arzneimittelhersteller aus Dettenhausen geht man offen mit der erfolgreichen Unternehmensgeschichte um. Das Erfolgsrezept lautet seit 1947 wie folgt: „Man muss den Menschen hinter dem Patienten und behandelnden Zahnarzt sehen. Mit diesem Fokus gelingen auch hochwirksame und zugleich unbedenkliche Dentalprodukte.“

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