In Rotterdam werden in praxisbezogenen Workshops, wissenschaftlichen Referaten sowie Podiums- und Publikumsdiskussionen Themen der dentalen Implantologie in Theorie und Praxis präsentiert und diskutiert. Unter dem Motto „The Future of the Art of Implant Dentistry“ wird dank innovativem Veranstaltungskonzept, instruktiven Workshops, informativem wissenschaftlichen Programm mit erstklassigen Referenten und einer interessanten Abendveranstaltung ein vielfältiger Rahmen für eine hochkarätige Fort- und Weiterbildung angeboten.
Innovativ ist in Rotterdam die Integration des gesamten Praxisteams in den Tagungsablauf; erstmals wird ein Fortbildungskurs für das zahnmedizinische Fachpersonal angeboten. Das eintägige Fachsymposium findet am Freitag statt und wird in Deutsch abgehalten. Teilnehmer lernen anhand von praxiserprobten Empfehlungen alles Wissenswerte rund um das Thema Praxisbegehung und wie sie mit Sprachkunst, einfachen Interventionstechniken sowie kommunikationstheoretischen Ansätzen die Kommunikation in der Praxis effektiv verbessern können und selbst schwierige Situationen meistern.
Hands-on Workshops
Bereits am Vortag des Symposiums werden 12 Workshops in deutscher, englischer, spanischer und chinesischer Sprache angeboten. Die Themen umfassen 3D-Planung, digitaler Workflow in der Praxis, Behandlungsoptionen bei Periimplantitis und vieles andere mehr. Besonders erwähnenswert ist hier der vom renommierten Referenten Dr. Edward P. Allen geleitete Workshop zu Tunneltechnik und Weichteilmanagement.
Evidenzbasierte Wissenschaft
Die beiden Symposiumstage sind in acht Veranstaltungsblöcke gegliedert. Die Themen umfassen alles, was für „The Future of the Art of Implant Dentistry“ kennzeichnend und entscheidend ist. Mehr als 55 international anerkannte Referentinnen und Referenten stellen ein weitgefächertes Themenspektrum vor, das von neuesten Erkenntnissen der Forschung, über periimplantäres Weichgewebemanagement, Keramikimplantate bis hin zu digitalem Workflow reicht. Das Symposium wird durch interaktive Fallpräsentationen und zielführende Diskussionen über Probleme, Komplikationen und "Lessons Learned" abgeschlossen.
Professioneller Austausch in angenehmem Ambiente
Auch das Networking kommt auf dem Symposium nicht zu kurz. Am Abend des ersten Tages heißt es „Let’s celebrate King’s day!“. Die Pflege des Team-Spirits und professionellen Austausches in diesem zwanglos fröhlichen Rahmen hat bereits Tradition.
Hintergrundinformationen zu Rotterdam
Die Anbindung von Rotterdam ist vorzüglich. Der Amsterdam-Schiphol Airport wird von 176 europäischen sowie 133 interkontinentalen Fluggesellschaften angeflogen. Die Schnellzugreisezeit vom Flughafen Amsterdam zum Rotterdamer Hauptbahnhof beträgt 27 Minuten; von dort ist das Kongresszentrum „De Doelen“, Veranstaltungsort des Symposiums, in fünf Gehminuten erreichbar.
Rotterdam ist nicht nur Verkehrsdrehscheibe und Industriezentrum, sondern auch ein bemerkenswertes kulturelles und architektonisches Zentrum Europas. Zahlreiche architektonische Besonderheiten und die Buntheit einer traditionell multikulturellen Atmosphäre verleihen der Stadt an der Rheinmündung große Anziehungskraft. Die charakteristische Mischung aus traditionell maritimen Faktoren, markanten architektonischen Besonderheiten sowie einem attraktiven Mix aus seriöser Kultur und vergnügtem Nachtleben macht Rotterdam unverwechselbar.
Anmeldungen zum Oral Reconstruction Global Symposium 2018 sind ab sofort
möglich: www.orfoundation.org/globalsymposium
Da die Teilnehmer-Anzahl der Workshops begrenzt ist, wird eine zeitnahe Anmeldung zu diesen didaktisch besonders empfehlenswerten Veranstaltungen angeraten.
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