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Zahnverlust durch Unfall oder Krankheit?! Zahnimplantate leisten Abhilfe

Vom Kieferknochenaufbau bis zur komplexen Implantologie – das Aufgabenspektrum von Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen ist vielseitiger als viele denken. Bei Zahnverlust durch Unfall oder Krankheit sind Zahnimplantate eine elegante Option– an Stelle der fehlenden Zahnwurzel wird eine künstliche in den Kieferknochen eingesetzt. „Vielen ist nicht klar, dass das Einsetzen von Zahnimplantaten immer einen operativen Eingriff bedeutet“, erläutert Professor Dr. Dr. Matthias Schneider, DGMKG-Vorstandsmitglied. „MKG-Chirurg*innen sind darauf bestens spezialisiert – denn sie haben eine operative Ausbildung von der Pike auf, die auch Sedierungsverfahren umfasst.“ In ihrer aktuellen Aufklärungskampagne informiert die DGMKG über Zahnimplantate, ihren Einsatz und ihre Aufgaben.

Lückenschluss für die zahnärztliche Weiterbildung: Der deutschlandweit einzige Masterstudiengang KFO & Alignertherapie 

Der deutschlandweit erste und einzige berufsbegleitende Masterstudiengang Kieferorthopädie und Alignertherapie, entwickelt von der ibiz academy und der Hochschule Fresenius, schließt eine wesentliche Lücke in der zahnmedizinischen Weiterbildung. Das sagen viele Zahnärztinnen und Zahnärzte, die sich für diesen Studiengang bereits angemeldet haben. Das Studium – Start ist im September 2024 – vermittelt das erforderliche Know-how, um auf die steigende Nachfrage von Patienten nach modernen Therapiemethoden auf diesem Gebiet reagieren zu können.

Ein Jahr Zähneputzen in Zahlen

Über 100.000 Kinder aus 10 Ländern nutzen bei der täglichen Zahnpflege die smarten Schallzahnbürsten von GUM® Playbrush. Die Entwicklung aus Österreich mit passender App verbindet Edutainment mit Putzfeedback in Echtzeit und praktischen Langzeitstatistiken. Einmal im Jahr wertet GUM Playbrush die Daten zu Gründlichkeit, Putzdauer und vielen weiteren wichtigen Parametern anonym aus und skizziert damit das Putzverhalten der Kids. Wir haben die Zahlen aufbereitet – hier kommen die neuesten Erkenntnisse!

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Zahnmedizin

Zahnverlust durch Unfall oder Krankheit?! Zahnimplantate leisten Abhilfe

Vom Kieferknochenaufbau bis zur komplexen Implantologie – das Aufgabenspektrum von Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen ist vielseitiger als viele denken. Bei Zahnverlust durch Unfall oder Krankheit sind Zahnimplantate eine elegante Option– an Stelle der fehlenden Zahnwurzel wird eine künstliche in den Kieferknochen eingesetzt. „Vielen ist nicht klar, dass das Einsetzen von Zahnimplantaten immer einen operativen Eingriff bedeutet“, erläutert Professor Dr. Dr. Matthias Schneider, DGMKG-Vorstandsmitglied. „MKG-Chirurg*innen sind darauf bestens spezialisiert – denn sie haben eine operative Ausbildung von der Pike auf, die auch Sedierungsverfahren umfasst.“ In ihrer aktuellen Aufklärungskampagne informiert die DGMKG über Zahnimplantate, ihren Einsatz und ihre Aufgaben.

Lückenschluss für die zahnärztliche Weiterbildung: Der deutschlandweit einzige Masterstudiengang KFO & Alignertherapie 

Der deutschlandweit erste und einzige berufsbegleitende Masterstudiengang Kieferorthopädie und Alignertherapie, entwickelt von der ibiz academy und der Hochschule Fresenius, schließt eine wesentliche Lücke in der zahnmedizinischen Weiterbildung. Das sagen viele Zahnärztinnen und Zahnärzte, die sich für diesen Studiengang bereits angemeldet haben. Das Studium – Start ist im September 2024 – vermittelt das erforderliche Know-how, um auf die steigende Nachfrage von Patienten nach modernen Therapiemethoden auf diesem Gebiet reagieren zu können.

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Zahntechnik

Welche Vorteile bieten unsere Werkzeuge?

Die acurata Werkzeuge zeichnen sich durch eine gezielte Anpassung an die Geometrien verschiedener Maschinensysteme aus. Diese wurden sorgfältig entwickelt und getestet, um sicherzustellen, dass in der Regel keine Anpassungen an Schnittdaten oder Programmparametern erforderlich sind.

Das Comeback des Riegels – Teil 1

In den vergangenen Jahren ging die Zahl der gängigen Dreh- und Schwenkriegel stetig zurück. Dies lag unter anderem auch an den hohen Fertigungs- und Legierungskosten, zumal der Riegel zusätzlich eine Steg- oder Teleskopkonstruktion bedingt, die für sich allein schon beachtliche Kosten verursacht. Hier zusätzlich einen individuellen Schwenk-, Dreh- oder Schubriegel einzubauen, sprengt oft das Budget. Der nachfolgende Fall soll zeigen, weshalb ein Riegel nach wie vor notwendig bzw. hilfreich sein kann und wie durch einen konfektionierten Steckriegel die Kosten bei voller Funktion im Rahmen bleiben. Wie gewohnt stellt Axel Mühlhäuser die Herstellung step-by-step dar und gibt Tipps zu Fehlervermeidung und Materialauswahl.

Management

Erstes Quartal mit E-Rezept: MFAs und ZFAs berichten aus der Praxis

Im Prinzip ist das elektronische Rezept (E-Rezept) eine gute Idee, in der Praxis bringt es noch viele Herausforderungen mit sich: Dieses Stimmungsbild ergibt eine aktuelle Umfrage des PKV Instituts zum E-Rezept. Das Weiterbildungsinsti-tut hat MFAs und ZFAs gebeten, nach 3 Monaten verpflichtendem E-Rezept eine erste Bilanz zu ziehen. An der Online-Umfrage nahmen 169 MFAs und ZFAs teil.

Strukturierte Mitarbeitergespräche

In dentalen Unternehmen lässt sich über alle Ebenen hinweg eines feststellen: Mitarbeitergespräche, sofern sie überhaupt stattfinden, werden sehr häufig nicht als Chance, sondern eher als lästige Pflicht angesehen. Sowohl Inhaberinnen und Inhaber eines Labors als auch dentale Führungskräfte und technisch arbeitende Teammitglieder haben bisher kaum Übung darin, dieses Kommunikationsinstrument gewinnbringend einzusetzen. Die Gründe lassen sich nur vermuten. Möglicherweise fehlt es an Methodik, an einem klaren Leitfaden oder an der Perspektive, welche Chancen gezielte Mitarbeitergespräche bieten können.

Dentalbranche

Ivoclar und 3D-Druck-Experte SprintRay starten gemeinsame Partnerschaft

Die Ivoclar Gruppe, weltweit eine der führenden Anbieterinnen von integrierten Lösungen für hochqualitative Dentalanwendungen mit einem umfassenden Produkt- und Systemportfolio für Zahnärztinnen, Zahnärzte, Zahntechnikerinnen und Zahntechniker sowie Dentalhygienikerinnen und Dentalhygieniker, gibt die Partnerschaft mit dem amerikanischen Technologieunternehmen SprintRay bekannt. Das liechtensteiner Unternehmen zählt zu den führendsten Materialherstellern in der Dentalbranche und setzt nun mit der Kooperation neue Standards im Bereich des 3D-Drucks.

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