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Keramiken

Vollkeramische Seitenzahnbrücke auf verschraubten zweiteiligen Keramikimplantaten

Das ZERAMEX® XT Implantat ist die neueste Innovation in der Familie der zweiteilig, reversibel verschraubbaren ZERAMEX® Keramikimplantate. Durch das wurzelförmige Design lässt sich eine hohe Primärstabilität erreichen. Die neue Innenverbindung bietet eine hohe prothetische Flexibilität. Im vorliegenden Patientenfall wird die Behandlung step-by-step in Bildern erläutert.

Ansicht der neuen Implantat-Anschlussgeometrie Dr. Leistner
Ansicht der neuen Implantat-Anschlussgeometrie
Ansicht der neuen Implantat-Anschlussgeometrie

Die 72-jährige Patientin ist seit über 20 Jahren mit sieben Implantaten der Fa. Straumann und einem beidseitigen Sinuslift im Oberkiefer versorgt. Die beiden Implantate an 24 und 25 mussten auf Grund einer starken Periimplantitis und Knochenabbau entfernt werden. Die Patientin kam mit der Frage in die Praxis, ob eine weitere Implantatversorgung möglich ist. Nach Auswertung der Röntgenbilder wurde eine Neuversorgung auf Basis von drei Implantaten im zweiten Quadranten vorgeschlagen, im distalen Bereich einen Knochenaufbau über einen internen Sinuslift. Die Patientin fragte an, ob eine metallfreie Versorgung möglich ist. Die daraufhin verwendeten Implantate waren die neuen Zeramex XT Implantate mit verschraubten Aufbauten (Dentalpoint). Als Knochenersatzmaterial wurde maxresorb inject (botiss) verwendet.

Abb. 1: OPG zwei Jahre vor erneuter Implantation. Dr. Leistner
Abb. 1: OPG zwei Jahre vor erneuter Implantation.
Abb. 2: OPG drei Monate nach Entnahme der alten Implantate. Dr. Leistner
Abb. 2: OPG drei Monate nach Entnahme der alten Implantate.
Abb. 3: OPG nach Implantation. Dr. Leistner
Abb. 3: OPG nach Implantation.
Abb. 4: OPG nach prothetischer Versorgung. Dr. Leistner
Abb. 4: OPG nach prothetischer Versorgung.
Abb. 5: Ansicht des OP-Bereichs, Brückenglied 23 wurde entfernt. Dr. Leistner
Abb. 5: Ansicht des OP-Bereichs, Brückenglied 23 wurde entfernt.
Abb. 6: Zugang zum Knochen durch Stanzung. Dr. Leistner
Abb. 6: Zugang zum Knochen durch Stanzung.
Abb. 7: Entfernen der gestanzten Gingiva mit einem Rasparatorium. Dr. Leistner
Abb. 7: Entfernen der gestanzten Gingiva mit einem Rasparatorium.
Abb. 8: Nach Ankörnen und Pilotbohrung, Ausformen der Implantatalveole mit ZERADRILL. Dr. Leistner
Abb. 8: Nach Ankörnen und Pilotbohrung, Ausformen der Implantatalveole mit ZERADRILL.
Abb. 9: Nach Gewindeschneiden, Einbringen des Implantats. Dr. Leistner
Abb. 9: Nach Gewindeschneiden, Einbringen des Implantats.
Abb. 10: Einbringen des Knochenersatzmaterials für den internen Sinuslift. Dr. Leistner
Abb. 10: Einbringen des Knochenersatzmaterials für den internen Sinuslift.
Abb. 11: Vorsichtiges Eindrehen des Implantats mit der Handratsche. Dr. Leistner
Abb. 11: Vorsichtiges Eindrehen des Implantats mit der Handratsche.
Abb. 12: Eingeheilte Implantate nach drei Monaten. Dr. Leistner
Abb. 12: Eingeheilte Implantate nach drei Monaten.
Abb. 13: Freilegen der Implantate bzw. Healingcaps. Dr. Leistner
Abb. 13: Freilegen der Implantate bzw. Healingcaps.
Abb. 14: Freigelegte Implantate. Dr. Leistner
Abb. 14: Freigelegte Implantate.
Abb. 15: Aufgeschraubte Abdruckpfosten zur geschlossenen Abformung. Dr. Leistner
Abb. 15: Aufgeschraubte Abdruckpfosten zur geschlossenen Abformung.
Abb. 16: Aufgeschraubte Abdruckpfosten zur geschlossenen Abformung. Dr. Leistner
Abb. 16: Aufgeschraubte Abdruckpfosten zur geschlossenen Abformung.
Abb. 17: Nach der Abformung Verschluss der Implantate mit Healingcap und Gingivaformer. Dr. Leistner
Abb. 17: Nach der Abformung Verschluss der Implantate mit Healingcap und Gingivaformer.
Abb. 18: Okklusale Ansicht des CAD-Gerüsts. Dr. Leistner
Abb. 18: Okklusale Ansicht des CAD-Gerüsts.
Abb. 19: Bukkale Ansicht des CAD-Gerüsts. Dr. Leistner
Abb. 19: Bukkale Ansicht des CAD-Gerüsts.
Abb. 20: Palatinale Ansicht des CAD-Gerüsts. Dr. Leistner
Abb. 20: Palatinale Ansicht des CAD-Gerüsts.
Abb. 21: Aufgeschraubte Abutments auf dem Modell. Dr. Leistner
Abb. 21: Aufgeschraubte Abutments auf dem Modell.
Abb. 22: Einbringschlüssel aus Palavit G (Kulzer). Dr. Leistner
Abb. 22: Einbringschlüssel aus Palavit G (Kulzer).
Abb. 23: Fertige Brücke auf dem Modell. Dr. Leistner
Abb. 23: Fertige Brücke auf dem Modell.
Abb. 24: Nach drei Wochen verheilte Gingiva. Dr. Leistner
Abb. 24: Nach drei Wochen verheilte Gingiva.
Abb. 25: Ansicht der neuen Implantat-Anschlussgeometrie. Dr. Leistner
Abb. 25: Ansicht der neuen Implantat-Anschlussgeometrie.
Abb. 26: Reinigung des Innenlebens mit Curaprox Rotobürstchen. Dr. Leistner
Abb. 26: Reinigung des Innenlebens mit Curaprox Rotobürstchen.
Abb. 27: Reinigung des Innenlebens mit H(2)O(2). Dr. Leistner
Abb. 27: Reinigung des Innenlebens mit H(2)O(2).
Abb. 28: Einschrauben der Abutments mit dem Einbringschlüssel. Dr. Leistner
Abb. 28: Einschrauben der Abutments mit dem Einbringschlüssel.
Abb. 29: Kontrolle nach dem Verschrauben. Dr. Leistner
Abb. 29: Kontrolle nach dem Verschrauben.
Abb. 30: Festziehen der VICARBO Schraube mit der Ratsche auf 25 N/cm. Dr. Leistner
Abb. 30: Festziehen der VICARBO Schraube mit der Ratsche auf 25 N/cm.
Abb. 31: Verschließen der Schrauben mit Teflonband. Dr. Leistner
Abb. 31: Verschließen der Schrauben mit Teflonband.
Abb. 32: Aufbringen von Monobond Plus vor der Verklebung. Dr. Leistner
Abb. 32: Aufbringen von Monobond Plus vor der Verklebung.
Abb. 33: Einfüllen von Kleber (Multilink Automix, Ivoclar Vivadent). Dr. Leistner
Abb. 33: Einfüllen von Kleber (Multilink Automix, Ivoclar Vivadent).
Abb. 34: Inkorporierte Versorgung von palatinal. Dr. Leistner
Abb. 34: Inkorporierte Versorgung von palatinal.
Abb. 35: Inkorporierte Versorgung von okklusal. Dr. Leistner
Abb. 35: Inkorporierte Versorgung von okklusal.
Abb. 36: Inkorporierte Versorgung von bukkal. Dr. Leistner
Abb. 36: Inkorporierte Versorgung von bukkal.

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