12.10.2016
Implantate

3D-Planung, Augmentation, bovines Knochenersatzmaterial, externe Sinusbodenelevation, Kollagenmembran, navigierte Implantation

Navigierte Implantation mit simultaner Augmentation im atrophierten Oberund Unterkiefer-Seitenzahnbereich

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Die Augmentation des knöchernen Alveolarfortsatzes ist eine häufig notwendige Begleitmaßnahme im Rahmen einer Implantatbehandlung. Dabei gilt es zu planen, wann und mit welchem Aufbaumaterial augmentiert wird. Wird ein zweizeitiges Vorgehen mit einer Augmentation und einer späteren Implantatinsertion gewählt, so stellt dieses Vorgehen für den Patienten durch den erneuten chirurgischen Eingriff eine erhöhte Belastung dar. ... mehr


 
Klinische Situation 8 Wochen post OP.
Klinische Situation 8 Wochen post OP. Klinische Situation 8 Wochen post OP.
12.10.2016
Implantatprothetik

Fibrinkonzentrat, Knochenersatzmaterial, Titangitter

Komplexe implantologische Rehabilitation mittels eines dreidimensionalen CAD/CAMTitangitters, autologem Fibrinkonzentrat (PRF) und xenogenem Knochenersatzmaterial

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Vielfältige Untersuchungen in den letzten Jahrzenten konnten zeigen, dass sich Implantate als verlässliche Methode zur oralen Rehabilitation bewährt haben. Mit Ihrer Hilfe ist es möglich eine langzeitstabile und zuverlässige Wiederherstellung der Funktion und Ästhetik zu erreichen [1, 2]. ... mehr


 
Das Implantat wurde auf Knochenniveau inseriert.
Das Implantat wurde auf Knochenniveau inseriert. Das Implantat wurde auf Knochenniveau inseriert.
11.10.2016
Implantatprothetik

Eine minimalinvasive Methode zur Schaffung eines Implantatbettes bei stark atrophiertem Kiefer

Anwendung allogener Knochenblöcke in der Implantologie am Beispiel einer singulären Oberkiefer-Schaltlücke

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Klinische Situationen mit horizontalem und gleichzeitig vertikalem Knochenabbau stellen den implantologisch tätigen Zahnarzt sowie den Oralchirurgen vor allem im spongiösen Oberkiefer vor Herausforderungen, vor allem wenn sich der Operationssitus in der Front befindet und man das Restgebiss sowohl gesund als auch ästhetisch höchst ansprechend vorfindet. In folgenden Artikel soll an einem solchen Beispiel der Einsatz allogener Knochenblöcke demonstriert werden. ... mehr


 
3D-Knochendefekt-Rekonstruktion.
3D-Knochendefekt-Rekonstruktion. 3D-Knochendefekt-Rekonstruktion.
11.10.2016
Knochenmanagement

Augmentation, DVT, Field of view, Knochendefekt, Rekonstruktion, Titangitter

3D-Knochendefekt-Rekonstruktion mit patientenindividuellen Titangittern

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Die festsitzende prothetische Rehabilitation von Patienten bei nicht ausreichendem Knochenvolumen oder unzureichender Knochenqualität ist eine große Herausforderung in der zahnärztlichen Implantologie und kann letztendlich auch zum Scheitern eines Therapieplanes führen. ... mehr


 
Cerasorb M im critical size defect > 2,5 cm
Cerasorb M im critical size defect > 2,5 cm Cerasorb M im critical size defect > 2,5 cm
15.09.2016
Knochenmanagement

Die Entwicklung eines ß-Tricalciumphosphat – Knochenregenerationsmaterials in klinischen Beispielen

Vom Granulat zum Foam

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Im Jahr 1998 brachte die Firma curasan ihr erstes Knochenregenerationsmaterial Cerasorb® auf Basis eines phasenreinen ß-Tricalciumphosphats in Granulatform auf den Markt. Zunächst sehr kontrovers diskutiert, da mit dem damals geltenden Goldstandard der Beckenkammspongiosa gedanklich nicht vereinbar, ging die Entwicklung künstlicher Knochenregenerationsmaterialien nicht zuletzt auch wegen veränderter gesundheitspolitischer Rahmenbedingungen und des zunehmenden Bewusstseins der Patienten voran [1]. ... mehr


 
Adaptation von Cerasorb Foam.
Adaptation von Cerasorb Foam. Adaptation von Cerasorb Foam.
09.06.2016
Knochenmanagement

Alveolenmanagement, Kieferknochenabbau, Knochenerhalt, Zahnextraktion

Alveolenmanagement ? Vorgehen und Mehrwert für Praxis und Patient

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Nach einer Zahnextraktion kommt es in der Regel zu einem Abbau des Kieferknochens, sei es durch fehlende funktionale Belastung, Traumatisierung des Kieferknochens während der Extraktion oder auch durch die Notwendigkeit einer zusätzlichen Behandlung, wie zum Beispiel einer Zystektomie. Dem drohenden Knochenverlust kann durch knochenerhaltende Maßnahmen erfolgreich entgegengewirkt werden. ... mehr


 
Klinisch zeigten sich reizfreie Weichgewebsverhältnisse ohne dehiszente Bereiche und die Volumenzunahme bukkal. Gewählt wurde nun die gleiche marginale Schnittführung wie bei der Augmentation zur Vermeidung von Narben. Erkennbare Migration der Osteobla
Klinisch zeigten sich reizfreie Weichgewebsverhältnisse ohne dehiszente Bereiche und die Volumenzunahme bukkal. Gewählt wurde nun die gleiche marginale Schnittführung wie bei der Augmentation zur Vermeidung von Narben. Erkennbare Migration der Osteobla Klinisch zeigten sich reizfreie Weichgewebsverhältnisse ohne dehiszente Bereiche und die Volumenzunahme bukkal. Gewählt wurde nun die gleiche marginale Schnittführung wie bei der Augmentation zur Vermeidung von Narben. Erkennbare Migration der Osteobla
07.10.2015
Knochenmanagement

3D-Diagnostik, Augmentation, Customized Bone Regeneration, Implantatplanung

CAD/CAM-Lösung für die patientenspezifische 3D-Knochenregeneration

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Yxoss CBR® ist ein im CAD/CAM-Verfahren patientenspezifisch hergestelltes Titangerüst zur dreidimensionalen Knochenaugmentation. Das Titangitter wird zur Formgebung von neu zu bildendem Knochen chirurgisch über einem Knochendefekt als Volumenstütze eingebracht und mit einer Titanschraube am ortsständigen Knochen fixiert. Somit verkürzt sich die Operationszeit signifikant. Der Defektbereich wird stabilisiert und die Form des zu augmentierenden Bereiches im Sinne der implantatprothetisch ideal geplant ... mehr


 
Abb. 1: Mesiale Ansicht bei Zementkontrolle nach einer Woche.
Abb. 1: Mesiale Ansicht bei Zementkontrolle nach einer Woche. Abb. 1: Mesiale Ansicht bei Zementkontrolle nach einer Woche.
20.04.2015
Knochenmanagement

Freiendsituation, Keramikimplantate, Knochenspaltung

Knochenspaltung mit Insertion von zwei Keramikimplantaten

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Bei meiner 67-jährigen Patientin bestand bereits seit über fünfzehn Jahren eine Freiendsituation in regio 45 bis 47. Nach dieser langen Zeit hatte sich eine Knochenausdünnung auf 2 bis 2,5 mm Knochenstärke ohne großen Höhenverlust entwickelt. Mit der Patientin wurde eine Knochenspaltung mit zwei Implantaten besprochen, um die Freiendsituation zu versorgen. Da die Patientin bereits im Restgebiss metallfrei versorgt war, lag es nahe metallfreie Implantate zu verwenden. ... mehr


 
19.04.2015
Knochenmanagement

Geschlossener Sinuslift, Implantat, Knochenersatzmaterial

20 Jahre Praxiserfahrung mit dem geschlossenen Sinuslift

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In der vorliegenden Arbeit wird über 20-jährige Praxiserfahrungen der erfolgreichen Implantatversorgung mit dem geschlossenen Sinuslift berichtet. 152 Patienten wurden über den berichteten Beobachtungszeitraum mit 244 Implantaten versorgt. Aufgrund von ungünstigen Kieferausgangssituationen wurde in allen Fällen das MOSBE-Verfahren angewendet. Nachuntersuchungen wiesen unabhängig vom verwendeten Implantattyp nach 20 Jahren eine hohe Überlebensrate und Implantatstabilität auf. Es kam zu 18 Implantat ... mehr


 
Klinische Situation bei Patient 9 zum Zeitpunkt der 3-Jahres Nachuntersuchung.
Klinische Situation bei Patient 9 zum Zeitpunkt der 3-Jahres Nachuntersuchung. Klinische Situation bei Patient 9 zum Zeitpunkt der 3-Jahres Nachuntersuchung.
04.12.2014
Knochenmanagement

Einheilzeit, Fremdkörperreaktion, Hydroxylapatit, Knochenersatzmaterial, Sinusaugmentation

Histologische, histomorphometrische und klinische Analyse des Einflusses der Einheilzeit eines synthetischen Knochenersatzmaterials bei der Sinusbodenaugmentation

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Ziel der vorliegenden Studie war es, die Gewebsreaktion sowie die Knochenneubildung bei Sinusbodenaugmentation mit einem synthetischen nanokristallinen Knochenersatzmaterial nach einer Integrationsphase von drei und sechs Monaten zu bestimmen. ... mehr


BTI Day 22.04.2023
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Unter dem Motto „Gemeinsam zur Exzellenz” lädt BTI Sie zum 7. BTI Day am 22.04.2023 ein. Auch in diesem Jahr erwarten Sie wieder spannende Fachvorträge von Prof. Eduardo Anitua und weiteren namhaften Referenten.

Roadshow
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5 Termine - 5 Städte - 5 Punkte

Hochkarätige Referenten und Referentinnen wie Prof. Dr. Moritz Kebschull, Dr. Sylke Dombrowa, Prof. Dr. Ralf Rössler, Prof. Dr. Patrick Schmidlin oder Prof. Dr. Peter Eickholz beleuchten wissenschaftlich fundierte und praxisrelevante Informationen unter anderem zu den Themen S3-Leitlinie, Klassifizierung und Prävention.