01.03.2013
Knochenmanagement

– eine praktische Anleitung -

Sinuslift – wie und wann?

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Immer mehr Patienten kommen zu uns in die Praxis und wünschen sich festen Zahnersatz. Hauptproblem bei der Implantation ist das fehlende Knochenangebot. Durch den Zahnverlust und die damit verbundene Alveolarkammatrophie sowie die Sinuspneumatisation, die lebenslange Vergrößerung des Sinus maxillaris, findet man in den meisten Fällen nur noch wenige Millimeter Restknochen zwischen Mundschleimhaut und Kieferhöhlenschleimhaut (Abb. 1). Somit spielt das Thema Sinuslift und Knochenaugmentation eine immer ... mehr


 
30.01.2013
Weichgewebsmanagement

Weichgewebsmanagement, Vestibulumplastik, interner Sinuslift, Sofortimplantation, Spätimplantation, kurze Implantate, gesteuerte Knochenregeneration, gesteuerte Weichgewebsregeneration

Neues Implantatsystem, moderne Biomaterialien und innovative Techniken zur prothetischen Rehabilitation eines anspruchsvollen Falles

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Die prothetische Rehabilitation eines Patienten ist eine komplizierte Aufgabe. Solch eine Aufgabe verlangt Zeit, Mitarbeit von Seiten des Patienten und Geduld auf beiden Seiten. Außerdem ist eine gute Planung unabdingbar bei umfangreichen implantologischen Leistungen. In diesem Fall wünschte der Patient eine implantologische Versorgung. Fast das gesamte Spektrum der Zahnheilkunde und der Implantologie wurde angewandt - von Endontologie und Bisserhöhung bis zum komplexen Knochenaufbau und Sinuslift. Neu ... mehr


 
13.11.2012
Knochenmanagement

Oberkieferfront, Sofortversorgung, Risikofaktoren

Sofortversorgung in der Oberkieferfront trotz qualitativ und quantitativ schlechtem Knochenangebot

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Die Implantation im ästhetisch sensiblen Frontzahnbereich stellt eine besondere Herausforderung dar, wenn sich das Knochenangebot durch die Folgen einer Parodontitis sukzessive reduziert hat und mehrere Implantate nebeneinander platziert werden sollen [1]. Nehmen zusätzliche Allgemeinerkrankungen – wie in diesem Fall ein Diabetes mellitus Typ II – und funktionelle Aspekte einen negativen Einfluss auf die Knochenqualität, muss während der Operation individuell auf die Knochenverhältnisse eingegang ... mehr


 
13.11.2012
Knochenmanagement

Knochenblock, Rekonstruktion, Blockaugmentation

Kieferkammrekonstruktion mit individuellen CAD/CAM-gefertigten allogenen Knochenblöcken

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Die Rekonstruktion und Augmentation dreidimensional defizitärer Kieferkämme und vertikaler Niveauunterschiede in der Implantologie und präprothetischen Chirurgie bedarf nach herkömmlichem Behandlungsprotokoll und derzeitigem Goldstandard einer Knochenblockentnahme aus Hüfte, Kinn, seitlicher Mandibula oder anderen Körperregionen eines Patienten. Dies bedeutet für den Organismus stets einen zusätzlichen OP-Situs mit zusätzlicher körperlicher Belastung, möglicher Entnahmemorbidität und zusätzli ... mehr


 
12.10.2012
Knochenmanagement

Knochenaugmentation, Knochenersatzmaterial, Knochenregeneration, Regenerationsmaterialien, Kieferdefekte, ß-TCP

Kieferknochenaugmentation mit einem neuen Knochenregenerationsmaterial

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Die Anzahl der inserierten Implantate hatte in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Mit dieser Tendenz wuchs gleichzeitig der Bedarf an einer Verbesserung des Knochenangebotes am Kieferkamm, so dass auch die Anzahl von Kieferknochenaugmentationen deutlich angestiegen ist. Eine erfolgreiche und dauerhafte implantatprothetische Versorgung hängt wesentlich von der biologischen Qualität, ausreichendem Volumen und Durchblutung des knöchernen Implantatlagers ab. ... mehr


 
Abb. 1: Mithilfe eines Bonescrapers wird partikuläres, autogenes Knochenmaterial am linken Kieferwinkel entnommen. Die am Kopf des Instruments gelegene Aufbewahrungskammer füllt sich während des Vorganges sichtbar.
Abb. 1: Mithilfe eines Bonescrapers wird partikuläres, autogenes Knochenmaterial am linken Kieferwinkel entnommen. Die am Kopf des Instruments gelegene Aufbewahrungskammer füllt sich während des Vorganges sichtbar. Abb. 1: Mithilfe eines Bonescrapers wird partikuläres, autogenes Knochenmaterial am linken Kieferwinkel entnommen. Die am Kopf des Instruments gelegene Aufbewahrungskammer füllt sich während des Vorganges sichtbar.
12.10.2012
Knochenmanagement

Knochenaugmentation, Kieferchirurgie, Osteokonduktion, Osteoinduktion

Die autogene Knochenaugmentation in der präprothetischen Kieferchirurgie

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Im Rahmen der präprothetischen Chirurgie ist die Erhaltung und Wiederherstellung der Gesundheit des Kauorgans in funktioneller, ästhetischer und phonetischer Hinsicht, unter Schonung und Erhaltung der Zähne und aller Gebilde des mandibulo-maxillären Systems, anzustreben. Schäden, die in Bezug auf Größe, Lokalisation und der jeweiligen Durchblutungsverhältnisse das Heilungspotential des Knochens übersteigen (sogenannte „critical size“-Läsionen), limitieren die Fähigkeit des menschlichen Skel ... mehr


 
11.10.2012
Knochenmanagement

Sofortimplantation, einzeitiges Vorgehen, Knochenersatzmaterial, Membran

Sofortimplantation mit gleichzeitiger Knochenregeneration

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Jede implantatprothetische Behandlung beginnt mit dem Einsetzen des Implantats als tragfähige Basis oder Anker des prothetischen Ersatzes. Häufig besteht dabei die Notwendigkeit der Regeneration des zurückgebildeten Knochenkammes oder Zahnextraktion vor oder während der Implantation. Der zurückgebildete residuale Knochenkamm im Bereich der oberen Kieferhöhle ist eine sehr häufig auftretende klinische Situation. ... mehr


 
12.09.2012
Knochenmanagement

GBR, GTR, Knochenersatzmaterial, Membran

Vergleich von allogenem und alloplastischem Knochenregenerationsmaterial mit Pericardium Membran in der horizontalen gesteuerten Augmentation von Alveolardefekten

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Ziel dieser Studie ist die klinische Evaluation einer resorbierbaren Membran aus nativem Kollagen als Barriere, um Alveolardefekte für eine Implantation zu augmentieren. Außerdem sollen verschiedene partikuläre Knochenaufbaumaterialien mit dieser Membran verglichen werden: bovine Hydroxylapatit-Partikel und kortikospongiöse Allograft-Chips. ... mehr


 
15.03.2012
Knochenmanagement

Knochenaufbau, Augmentation, Sinuslift, Implantat, autolog

Sicher und biologisch augmentieren mit autologen Knochentransplantaten - eine stabile Basis für den implantologischen Erfolg

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Mit dem zunehmenden Wissen und Verständnis über die Mechanismen der Osseointegration hat sich in der dentalen Implantologie ein Paradigmenwechsel vollzogen. Heute kann Implantologie nur als erfolgreich bewertet werden, wenn funktionelle und ästhetische Gesichtspunkte beachtet werden. Ein implantatprothetischer Erfolg ist dabei direkt von einer nach prothetischen Gesichtspunkten gewählten Implantatposition abhängig. Dies unterstreicht die Wichtigkeit von sicheren Augmentationstechniken, um prothetisch ... mehr


 
Versorgung mit einer dreistelligen Zirkonoxid-Brücke.
Versorgung mit einer dreistelligen Zirkonoxid-Brücke. Versorgung mit einer dreistelligen Zirkonoxid-Brücke.
15.03.2012
Knochenmanagement

Augmentation, Knochenregeneration, autologer Knochen, Minimalinvasivität

Physiologische Grundlagen der Kieferaugmentation

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Bereits in den späten Neunzigerjahren des vorigen Jahrhunderts hat in der Zahnheilkunde die Diskussion um Verfahren und Materialien für die Kieferknochenaugmentation zur Herstellung eines suffizienten Implantatlagers den Boden rationaler und seit langer Zeit bekannter und unwiderlegbarer physiologischer Grundlagen der Knochenregeneration verlassen. Wurden seinerzeit wissenschaftliche Studien zu den Vor- und Nachteilen von autologen freien Knochentransplantaten aus Beckenkamm, Knie, Schienbein, Schulterb ... mehr