09.11.2017
Weichgewebsmanagement

Falldokumentation bei kompromittierter Weichgewebssituation

Möglichkeiten und Grenzen komplexer Augmentationen mittels CAD/CAM gefertigter Titangitter

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Möglichkeiten und Grenzen einer dreidimensionalen Alveolarkammrekonstruktion sind vornehmlich abhängig von drei Faktoren: dem regenerativen Potential des Empfängerareals, der Wertigkeit des Aufbaumaterials sowie einer befundgerechten Operationstechnik. Erschwerend wirken sich Komplikationen wie Wunddehiszenzen aus, welche bei autologen und allogenen Blockmaterialien häufig zum Augmentatverlust führen können. Augmentationen mit partikulären Materialien sind erfahrungsgemäß „verzeihlicher“, jed ... mehr


 
Harmonisierte Lachlinie des Patienten.
Harmonisierte Lachlinie des Patienten. Harmonisierte Lachlinie des Patienten.
16.10.2017
Weichgewebsmanagement

mittels Einsatz von L-PRF, kreuzvernetzter Hyaluronsäure und einem Zirkonoxidimplantat in der Front

Dentale und periimplantäre Weichgewebsoptimierung

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Zunehmend finden sich mehr und mehr Publikationen zum Thema Einsatz biokompatibler Materialien in der Zahnmedizin, wie beispielsweise der Einsatz von kreuzvernetzter Hyaluronsäure in der Parodontologie und Oralchirurgie, L-PRF oder eben auch der unaufhaltsame Vormarsch der Zirkonoxidimplantate. In dem hier beschriebenen Fallbeispiel soll der sinnvolle adjuvante Einsatz von den genannten Materialien in Kombination zur Herstellung optimaler Weichgewebsverhältnisse im dentalen und periimplantären Bereich ... mehr


 
Endgültige Kronenversorgung.
Endgültige Kronenversorgung. Endgültige Kronenversorgung.
16.10.2017
Weichgewebsmanagement

Abutment, Mukosa, periimplantär, Weichgewebe

Das periimplantäre Weichgewebe als Schlüsselfaktor für einen Langzeiterfolg

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Die Rolle des periimplantären Weichgewebes ist immer wieder Inhalt wissenschaftlicher Artikel. Die Frage, ob und wie viel keratinisiertes Gewebe um Implantate notwendig ist, wird teilweise kontrovers diskutiert. In früheren ? tierexperimentellen ? Studien konnte die Notwendigkeit von keratinisierter bzw. befestigter Mukosa für den implantologischen Langzeiterfolg nicht nachgewiesen werden. Neuere Studien kommen zu dem Ergebnis, dass eine geringe Breite (< 2 mm) an keratinisierter befestigter Mukosa um ... mehr


Implantologie in Bildern
Einbringen von Geistlich Fibro?Gide® in den gewünschten Bereich.
Einbringen von Geistlich Fibro?Gide® in den gewünschten Bereich. Einbringen von Geistlich Fibro?Gide® in den gewünschten Bereich.
13.10.2017
Weichgewebsmanagement

Kollagenmatrix, Regeneration, Weichgewebeverdickung

Weichgewebeverdickung mit einer neuen volumenstabilen Kollagenmatrix

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Bei der hier beschriebenen Indikation einer unzureichenden Weichgewebedicke in einer Einzelzahnlücke im anterioren Oberkiefer kam eine neue hochporöse, volumenstabile Kollagenmatrix zum Einsatz. Ziel der Therapie war die Verdickung des Weichgewebes um ein Implantat in der ästhetischen Region mit Geistlich Fibro-Gide im stufenweisen Verfahren nach Implantatsetzung. ... mehr


 
Provisorische Versorgung.
Provisorische Versorgung. Provisorische Versorgung.
18.09.2017
Weichgewebsmanagement

Vorhersagbare Rot-Weiß-Ästhetik bei einer Implantatversorgung im Oberkiefer-Frontzahnbereich

Zeitgemäßes Weichgewebsmanagement

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Der Erhalt der Rot-Weiß-Ästhetik nach Zahnextraktion und anschließender Implantatbehandlung stellt im Oberkiefer-Frontzahnbereich die zentrale Herausforderung sowohl für den Zahnarzt und Implantologen als auch für den Zahntechniker dar. ... mehr


 
Ziel der Versorgung ist die optimale Wiederherstellung von Ästhetik und Funktion.
Ziel der Versorgung ist die optimale Wiederherstellung von Ästhetik und Funktion. Ziel der Versorgung ist die optimale Wiederherstellung von Ästhetik und Funktion.
28.07.2017
Weichgewebsmanagement

Ästhetik, Funktion, Oberkiefer

Korrektur einer neuen Oberkieferversorgung mit ästhetischen und funktionalen Mängeln ? eine Falldarstellung

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Bei einer prothetischen Rehabilitation der Zähne ist nicht nur die Funktionalität wichtig. Die Ästhetik ist ein Hauptziel, das von Bedeutung ist ? nicht nur für den Patienten. Der Anspruch an die ästhetischen Leistungen des Zahnarztes und des Zahntechnikers sind in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Dies wird u. a. durch die Fortschritte bei den Materialien und durch Einführung von neuen Techniken, wie z. B. bei Weichgewebsbehandlungen, ermöglicht [1, 2]. ... mehr


Alveolenmanagement, Sofortimplantat, Sofortversorgung, wurzelförmiges Implantat
Sechs Monate nach der Zahnentfernung und Sofortversorgung
der Lücke.
Sechs Monate nach der Zahnentfernung und Sofortversorgung der Lücke. Sechs Monate nach der Zahnentfernung und Sofortversorgung der Lücke.
09.02.2016
Weichgewebsmanagement


Sofortimplantation mit Sofortversorgung eines frakturierten seitlichen Schneidezahns

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Die Extraktion von Zähnen ist gefolgt von teils ausgeprägten Veränderungen der Hartund Weichgewebe. Besonders auffällig ist dies an den häufig sehr dünnen bukkalen Knochenlamellen der Oberkieferfront, sodass hier der sorgsame Umgang mit den Geweben für ein ästhetisches Ergebnis von besonderer Bedeutung ist. Weiterhin scheint es hierbei ratsam zu sein, vorhandene Strukturen primär zu erhalten und nicht erst später wiederherstellen zu müssen. Moderne Konzepte zur Sofortimplantation stellen hier e ... mehr


 
Situation 8 Tage post OP.
Situation 8 Tage post OP. Situation 8 Tage post OP.
10.11.2015
Weichgewebsmanagement

Progressionsstopp, Rezessionen, Vestibulumplastik

Narbenfreier Progressionsstopp durch kollagenunterstützte Vestibulumplastik

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Tief in die Gingiva einstrahlende Bänder sowie traumatisches Reinigungsverhalten gehören zu den häufigsten Ursachen für progressive Rezessionen. Um diesen entgegen zu wirken kann von Patientenseite ein wesentlicher Beitrag durch Umlernen des Putzverhaltens oder durch Anwendung moderner Bürstentechnik geleistet werden. Chirurgisch kann durch die Vertiefung des Vestibulums und die Versetzung des Bänderansatzes, wie bereits von Pichler 1935 und Edlan-Mejchar 1963 beschrieben, ein Progressionsstopp erre ... mehr


 
Abb. 1: Ceros putty® - links mit physiologischer Kochsalzlösung und rechts mit Patientenblut angemischt.
Abb. 1: Ceros putty® - links mit physiologischer Kochsalzlösung und rechts mit Patientenblut angemischt. Abb. 1: Ceros putty® - links mit physiologischer Kochsalzlösung und rechts mit Patientenblut angemischt.
11.05.2015
Weichgewebsmanagement

Knochenaugmentation, Perforation der Kieferhöhlenschleimhaut, phasenreines ß-Tricalciumphosphat, regenerative Materialien, Sinusbodenelevation, Sinuslift

Sinusbodenelevation mit einer optimierten Zubereitung von phasenreinem ß-Tricalciumphosphat - eine Multicenterstudie

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Die zahnärztliche Implantologie hat bereits vor einigen Jahren den Einzug in die Praxis und in die tägliche Behandlungsroutine gehalten. In zunehmendem Umfang muss jedoch vor einer Implantatinsertion das Knochenangebot im Bereich der Kiefer verbessert werden. Als eine Standardmethode hat sich die Sinusbodenelevation zur Verbesserung der vertikalen Kieferknochendimension im lateralen Oberkiefer bewährt. In der vorliegenden Multicenterstudie wurden insgesamt 66 Sinusbodenelevationen mit phasenreinem ß-T ... mehr


 
30.01.2013
Weichgewebsmanagement

Weichgewebsmanagement, Vestibulumplastik, interner Sinuslift, Sofortimplantation, Spätimplantation, kurze Implantate, gesteuerte Knochenregeneration, gesteuerte Weichgewebsregeneration

Neues Implantatsystem, moderne Biomaterialien und innovative Techniken zur prothetischen Rehabilitation eines anspruchsvollen Falles

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Die prothetische Rehabilitation eines Patienten ist eine komplizierte Aufgabe. Solch eine Aufgabe verlangt Zeit, Mitarbeit von Seiten des Patienten und Geduld auf beiden Seiten. Außerdem ist eine gute Planung unabdingbar bei umfangreichen implantologischen Leistungen. In diesem Fall wünschte der Patient eine implantologische Versorgung. Fast das gesamte Spektrum der Zahnheilkunde und der Implantologie wurde angewandt - von Endontologie und Bisserhöhung bis zum komplexen Knochenaufbau und Sinuslift. Neu ... mehr


BTI Day 22.04.2023
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Unter dem Motto „Gemeinsam zur Exzellenz” lädt BTI Sie zum 7. BTI Day am 22.04.2023 ein. Auch in diesem Jahr erwarten Sie wieder spannende Fachvorträge von Prof. Eduardo Anitua und weiteren namhaften Referenten.

Roadshow
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5 Termine - 5 Städte - 5 Punkte

Hochkarätige Referenten und Referentinnen wie Prof. Dr. Moritz Kebschull, Dr. Sylke Dombrowa, Prof. Dr. Ralf Rössler, Prof. Dr. Patrick Schmidlin oder Prof. Dr. Peter Eickholz beleuchten wissenschaftlich fundierte und praxisrelevante Informationen unter anderem zu den Themen S3-Leitlinie, Klassifizierung und Prävention.