Der Beitrag von Dr. Sven Egger stellt den Fall einer Behandlung vor, bei dem ein sogenannter „hoffnungsloser“ Pfeilerzahn mit Schmelzmatrixprotein-Derivat und Knochenersatzmaterial parodontal behandelt wurde. Dieser Abrechnungstipp erläutert detailliert tabellarisch die Berechnungsmöglichkeiten der vorgestellten Therapieschritte beim privat versicherten und gesetzlich versicherten Patienten. ... mehr
Seit Inkrafttreten der neuen PAR-Richtlinie in der gesetzlichen Krankenversicherung und den damit geschaffenen BEMA-Gebührenziffern im letzten Jahr wurde schnell klar, dass die in der privaten Gebührenordnung (GOZ) seit Jahrzehnten unveränderten Gebührenziffern die neue PAR-Strecke nicht ausreichend abbilden. ... mehr
Auch zahnärztliche Praxen sind Unternehmen, die wirtschaftlich handeln müssen, um am Markt zu bestehen. Neben korrekten Abrechnungen, Werbemaßnahmen und Patientenbindung steht hierbei natürlich auch ein günstiger Erwerb benötigter Materialien und Fremdleistungen. Während dies für den allgemeinen Bürobedarf der Praxis eher unproblematisch ist, birgt die Beschaffung von medizinischen Hilfsmitteln oder Leistungen zu besonders günstigen Konditionen einige Gefahren in sich, die neben Schadensersatzfo ... mehr
Die neuen OXYSAFE Produkte mit Aktivsauerstoff.Die neuen OXYSAFE Produkte mit Aktivsauerstoff.
Viele Produkte zur Behandlung von Parodontitis und Periimplantitis haben nur eine kurze Wirkungszeit. Hierdurch wird der Prozess einer Reinfektion begünstigt. Sowohl Antibiotika als auch Chlorhexidin haben aufgrund ihrer Molekülgröße Schwierigkeiten, den Biofilm zu durchdringen. Auf der IDS stellte Hager & Werken die neuen OXYSAFE Produkte vor, bestehend aus Perio-Schutzgel und Liquid. ... mehr
Eine moderne Zahnarztpraxis ist in vielen Bereichen auf EDV-Unterstützung angewiesen. In fast 100 Prozent aller Zahnarztpraxen wird elektronisch abgerechnet. Auch wenn sich die Frage nach der richtigen Abrechnungssoftware in den meisten Praxen sehr selten stellt, lohnt es sich doch die Augen offen zu halten und sich über neue Updates und Funktionen der verschiedenen Programme zu informieren. ... mehr
Für die Abrechnung der 3-D navigierten Implantologie wurde in der GOZ 202 die vollintegrierte Implantatplanung, Restaurationsplanung sowie das Erstellen eines Bohrschablonenentwurfs berücksichtigt. Voraussetzung hierfür ist die Planung auf Basis einer DVT-Aufnahme. Dabei handelt es sich um keine Leistung der gesetzlichen Krankenkasse. ... mehr
Eine Parodontose-Behandlung an einem Implantat kann nach der rekonstruktiven Phase nicht zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen abgerechnet werden. Somit erfolgt die Berechnung über die GOZ. ... mehr
12.12.2013
Abrechnung
Teil 2: Volumenvermehrung und Weichgewebsmanagement
In Teil 1 (DENT IMPLANTOL 17, 7, 560-567 [2013]) berichteten wir ausführlich über die wesentlichen Änderungen, die sich seit Einführung der GOZ 2012 in der Leistungsabrechnung volumenerhaltender und volumenstabilisierender Maßnahmen ergeben haben. Nachfolgend erfahren Sie mehr zur Volumenvermehrung und zum Weichgewebsmanagement. ... mehr