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bredent verbindet - Gerald Micko erklärt wie

READY FOR USE Plattform macht Sofortversorgung kinderleicht

Die neue kostenfreie Kommunikationsplattform READY FOR USE von bredent verbindet Zahnarztpraxen mit Dentallaboren und macht so den digitalen Workflow zur Implantatplanung und -behandlung so leicht wie noch nie. Gerald Micko aus der bredent-Geschäftsleitung erklärt, was die Plattform so besonders macht. 

Gerald Micko, Geschäftsleitung, bredent medical GmbH & Co.KG bredent medical GmbH & Co.KG
Gerald Micko, Geschäftsleitung, bredent medical GmbH & Co.KG
Gerald Micko, Geschäftsleitung, bredent medical GmbH & Co.KG

Herr Micko, die bredent Group begibt sich auf Neuland, indem sie die READY FOR USE Plattform lanciert. Können Sie die Gründe dafür nennen?

Bislang war die Integration eines digitalen Workflows in den Zahnarztpraxen nicht einfach. Vielfältige Hard- und Software, die viel Know-how erfordern, mussten in der Praxis implementiert und synchronisiert werden, um einen reibungslosen Arbeitsablauf zu gewährleisten.

Nur wenige spezialisierte Praxen konnten dies in der Vergangenheit umsetzen. Das haben wir im Gespräch mit neuen Kunden gemerkt und wollten es ändern. Unsere Sofortversorgungstherapien sind auf viel Interesse gestoßen. Wir sind aber zunächst daran gescheitert, dass bestehende Netzwerke nicht in der Lage waren, den Umstellungsaufwand in den Arbeitsalltag der Zahnarztpraxen zu integrieren.

Warum haben Sie sich für eine Plattform-Lösung entschieden?

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Wir wollen unseren Kunden keine Konkurrenz mit einem eigenen Planungs- und CAD/CAM-Zentrum machen. Dass das Know-how bei unseren Kunden vorhanden ist, haben wir schnell erkannt. Allerdings fehlt eine entsprechend einfach zu bedienende Kommunikations-Plattform, um den digitalen Workflow in der Praxis zu integrieren und interessierte Partner, wie Chirurg, Prothetiker, Labor und Fräszentrum, zu vernetzen. 

Zudem werden noch immer viele sensible Patientendaten über ungeschützte Plattformen verschickt, sodass sich viele Praxen in einer rechtlichen Grauzone bewegen. Das wollen wir mit unserer Plattform ändern und eine sichere Lösung anbieten.  

Warum sollte sich ein Implantologe für die READY FOR USE Plattform entscheiden?

Er muss nicht zusätzlich in Software und CAD/CAM-Technologien investieren und eigenes Know-how in der Praxis aufbauen. Denn es reicht nicht, eine 3D-Planungsübersicht anzuschaffen, sondern es bedarf auch des entsprechenden Handlings in der Praxis. Das Gleiche gilt für CAD/CAM-Systeme und 3D-Drucker sowie die Implementierung der Systeme. 

Diese komplexen Prozesse werden durch die READY FOR USE Plattform deutlich vereinfacht. Der Kunde lädt seinen intraoralen Scan sowie seine DVT auf die Plattform. Anschließend entscheidet er sich für das Labor seiner Wahl. Das erledigt den Rest. Am Ende erhält der Implantologe ein vollständiges Paket mit allem, was er für die Sofortversorgung seines Patienten benötigt. 

Unsere erfahrenen Medizinproduktberater unterstützen den Implantologen bei den ersten Behandlungen, sodass er sein Team zu den neuen Abläufen optimal trainieren kann.

Können Sie kurz den Ablauf schildern, den Sie mit „dem Rest“ meinen?

Unsere erfahrenen READY FOR USE Partner bereiten die 3D-Planung vor und stimmen diese mit dem Implantologen ab. Nach der Freigabe der Planung wird die entsprechende Bohrschablone hergestellt. Parallel dazu wird auf Basis der freigegebenen Planung die temporäre prothetische Versorgung CAD-designed und CAM-produziert. Der Implantologe erhält in seinem Paket alles, was er für seinen Patienten benötigt:

  • • Die geplanten Implantate 
  • • Die geplanten Prothetikteile
  • • Die Bohrschablone 
  • • Die temporäre prothetische Versorgung

Wie erfolgt die Auswahl der READY FOR USE Partner?

Jedes Labor, das über das entsprechende Knowhow und Equipment verfügt, um unsere Lösungen anzubieten, kann seine Leistungen als Partner auf der READY FOR USE Plattform anbieten.

Voraussetzung hierfür ist, dass er seine Erfahrungen nachweisen kann und entsprechende Validierungsarbeiten ausführt.

Zum Schluss noch die Frage: Warum fokussiert sich die bredent Group auf die Sofortversorgung?

Ganz einfach, weil sie bei geeigneten Fällen besser funktioniert als die klassische Implantologie und vor allem genau dem entspricht, was sich Patienten wünschen. Denn manchmal wird bei dieser Diskussion die Interessenslage des Patienten vergessen und weshalb sollte man ihm diese einfache und für ihn schnelle Lösung vorenthalten?

Unsere SKY fast & fixed Versorgung des kompletten Kiefers hat sich seit 2007 bewährt und mehr als 100.000 zufriedene Patienten können wieder lachen und essen. Seit 2014 bieten wir mit dem SKY elegance Hybridabutment eine Lösung zur Einzelzahnversorgung, die inzwischen mehr als 50.000 Patienten glücklich gemacht hat. Mit unserer READY FOR USE Plattform wollen wir nun an diesen Erfolg anknüpfen und unsere Therapien weltweit zur Verfügung stellen. Denn immerhin ist unsere Mission, Patienten mit Zahnverlust bestens zu versorgen und ihnen wieder zu einem strahlenden Lächeln zu verhelfen.

Weitere Informationen

Einen kurzen Artikel zum Produkt, finden Sie hier.

Quelle: 
bredent medical GmbH & Co.KG

Bildquellen sofern nicht anders deklariert: Unternehmen, Quelle oder Autor/-in des Artikels

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