Meine Suche nach dem digitalen Weg: Mit Vorbereitung zum „Sofort“
... mehr
In meinen bisherigen Beiträgen in der DI DENTALE IMPLANTOLOGIE & PARODONTOLOGIE habe ich meine Überlegungen zum Aufbau eines digitalen Arbeitsablaufs in einer vorwiegend chirurgischen Praxis mit Ihnen geteilt. Lassen Sie uns nun eine weitere Herausforderung in Angriff nehmen: Das Sofortimplantat mit der provisorischen Sofortversorgung.
... mehr
Meine Suche nach dem digitalen Weg: Heute mal ohne Zähne!
... mehr
In der letzten Publikation in der September-Ausgabe habe ich meine ersten Schritte zu einer digital geplanten Einzelzahnversorgung gezeigt. Ich verwende die Software EXOPLAN zum Einlesen der Datensätze (STL/DICOM), Erstellen eines Mockups und zur Festlegung der Implantatposition. Das Ergebnis der Planung stellte nicht nur die Erkenntnis zu den Umständen der OP und des benötigten Implantats klar, sondern wurde auch durch die Bohrschablone in die orale Situation übertragbar gemacht. Anhand der Druckdate ... mehr
18.02.2022
Kollegentipps
Microcone-Implantatsystem überzeugt mit One-fits-all-Prinzip
Ein Implantat für alle Indikationen
... mehr
Wer einen Hersteller-Mix in seiner Praxis vermeiden will, der ist mit dem Microcone-Implantatsystem (Medentika, Straumann Group) gut beraten. Davon ist der Zahnarzt Marcel Westerich, niedergelassen in eigener Praxis in Köln, überzeugt. Das selbstschneidende Mikro-Makro-Gewinde in Kombination mit einem Innenkonus, der bei allen Implantatgrößen gleich ausfällt, und das immense Indikationsspektrum sind besondere Pluspunkte der Microcone-Implantate. Am Beispiel einer Einzelzahnversorgung im Unterkieferse ... mehr
19.11.2021
Interviews
Zum Vorteil des Zahnarztes, des Zahntechnikers und des Patienten
Zwei Goldstandards vereint in einem Abutment
... mehr
Prof. Dr. Mario Kern, Professor für dentale Technologien aus Hall in Tirol, hat mit dem EAP® Hybrid-Abutment ein innovatives Abutment geschaffen, das nach eigenen Angaben die Vorteile bereits etablierter Lösungen vereint und deren Nachteile in Bezug auf Ästhetik und Zellverträglichkeit ausmerzt. Was sich dahinter verbirgt? Wir haben nachgefragt! ... mehr
Primärstabile Sofortimplantation durch Ossäre Metamorphose mit Condensern
... mehr
Jede allgemein-chirurgische tätige Zahnarztpraxis kann durch eine ‚Ossäre Metamorphose‘ (OMM) mit Condensern einen „weichen“ in einen „harten“ Knochen überführen. Summers führte 1994 die ersten internen Sinuslift-Operationen mit Osteotomen durch und ich selbst etablierte 1995 allgemeine Knochen-Condenser, die aus der orthopädischen Chirurgie stammten, in der zahnärztlichen Implantologie. Mir gelang es verschiedene Opinion-Leader, u. a. Ernst Fuchs-Schaller, für eine komplett andere Imp ... mehr
Implantate mit hoher Primärstabilität erleichtern Knochengewinn
... mehr
Das Implantatsystem Anthogyr Axiom der Straumann-Gruppe, das aufgrund der Außen- und Gewindegeometrie eine besonders hohe Primärstabilität aufweist, eignet sich nicht nur für alle gängigen implantologischen Indikationen im Bone oder Tissue Level-Bereich. Auch in Fällen von reduziertem horizontalen Kieferknochenangebot können in Verbindung mit der minimalinvasiven Bonespreading- oder Bonesplitting-Methode betroffene Patienten nachweislich sehr gut versorgt werden. Der in eigener Praxis in Zeuthen na ... mehr
Extrahiertes Zahnmaterial als autologer Knochenersatz
... mehr
Autologer Knochen als Knochenersatzmaterial (KEM) galt gegenüber alloplastischem oder bovinem Material seit den Anfängen der Implantologie als „Golden Standard“. Bei der Verwendung von bovinem Material wird der Behandler mit diversen Problemen, z. B. der Aufklärungspflicht, konfrontiert. Eine Alternative dazu ist autologes KEM, gewonnen aus dem extrahierten Zahn des Patienten und aufbereitet nach dem Smart Grinder-Verfahren. Zahlreiche wissenschaftliche Studien bestätigen die Qualität dieses so g ... mehr
Das MIMI II-Verfahren bei schmalen Kieferkämmen von Dr. Ernst Fuchs-Schaller
... mehr
Seit vielen Jahren wird das minimal-invasive Insertionsprotokoll „MIMI I“ erfolgreich eingesetzt. Wissenschaftliche Studien belegen eindrucksvoll den Erfolg dieses Verfahrens ohne Bildung eines Mukoperiostlappens, der auch empirisch bestätigt wird. Für Insertionen bei schmalen Kieferkämmen greift die Mehrzahl der Chirurgen aber auf klassische Augmentations- und modifizierte GBR-Techniken mit körpereigenem (Knochen oder Zahnblöcken), alloplastischem oder bovinem Material zurück. Dieser Artikel ze ... mehr