03.12.2015
Therapie

eine klinische Beobachtungstudie über 14 Monate

Hyaluronsäure und Laser im biologischen Therapiekonzept der marginalen Parodontitis

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Parodontitis ist eine der am weitesten verbreiteten Infektionskrankheiten. Allein in Deutschland sind etwa 42 Millionen Erwachsene davon betroffen. Wie die Vierte Deutsche Mundgesundheitsstudie (DMS IV) aus dem Jahr 2006 eindrucksvoll und detailliert aufgezeigt hat, waren etwa 73 % der Erwachsenen zwischen 33 und 45 Jahren und sogar 88 % der Senioren von einer therapiebedürftigen Erkrankung des Zahnhalteapparates betroffen. Es ist zu befürchten, dass der Anteil an behandlungsbedürftigen Parodontalerkra ... mehr


 
03.12.2015
Diagnostik

Attachmentstatus, Diagnostik, Furkationsbefall, Parodontitis, Parodontaler Screening Index (PSI)

Parodontale Diagnostik

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In Deutschland ist nahezu jeder zweite Erwachsene an einer Parodontitis erkrankt. Ungefähr jeder Fünfte davon sogar an einer schweren Form [1]. Eine Parodontitis verläuft zudem für den Patienten meist schmerzlos, so dass die subjektive Wahrnehmung dieser Erkrankung oft erst in einem späten Krankheitsstadium stattfindet. Dies und die hohe Prävalenz verdeutlichen, dass parodontale Erkrankungen durch regelmäßige Screenings als solche möglichst frühzeitig identifiziert und behandelt werden müssen. ... mehr


 
Abb. 1: Intraorale Situation einer 86-jährigen Patientin mit durch Polypharmazie bedingter Xerostomie.
Abb. 1: Intraorale Situation einer 86-jährigen Patientin mit durch Polypharmazie bedingter Xerostomie. Abb. 1: Intraorale Situation einer 86-jährigen Patientin mit durch Polypharmazie bedingter Xerostomie.
03.12.2015
Diagnostik

Interaktiver Fortbildungsteil – sammeln Sie CME-Punkte

Xerostomie – eine Herausforderung für die zahnmedizinische Praxis

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Patienten mit Mundtrockenheit stellen besondere Anforderungen an die zahnmedizinische Betreuung. Neben der Erhöhung des Risikos für orale Folgeerkrankungen führt dieser Umstand bei Betroffenen auch zu einer erheblichen Einschränkung der Lebensqualität. Zudem erschwert sie eine prothetische Rehabilitation. Die genaue Kenntnis von Ätiologie, klinischen Symptomen sowie therapeutischen Möglichkeiten zur Behandlung der Mundtrockenheit sind daher für den Zahnarzt unerlässlich. ... mehr


 
Straumann Emdogain appliziert, so dass es den Defekt vollständig ausfüllt.
Straumann Emdogain appliziert, so dass es den Defekt vollständig ausfüllt. Straumann Emdogain appliziert, so dass es den Defekt vollständig ausfüllt.
07.10.2015
Regeneration


Emdogain für die erfolgreiche Regeneration

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20 Jahre Straumann Emdogain®: Seit fast zwei Jahrzehnten ermöglichen Schmelzmatrixproteine den Wiederaufbau aller Strukturen des Parodonts. Der versierte Parodontologe und Implantologe Dr. med. dent. Jochen Tunkel stellt im Gespräch mit Zahnärztin und Fachjournalistin Dr. med. dent. Aneta Pecanov-Schröder das effizient anwendbare und in der Praxis bewährte Verfahren mit dem Präparat dar und veranschaulicht an einem Fallbeispiel die Vorteile bei intraossären Defekten. ... mehr


 
Nach Aufklappung zeigt sich der vertikale Knochendefekt mit einer bukkalen Dehiszenzbildung.
Nach Aufklappung zeigt sich der vertikale Knochendefekt mit einer bukkalen Dehiszenzbildung. Nach Aufklappung zeigt sich der vertikale Knochendefekt mit einer bukkalen Dehiszenzbildung.
07.10.2015
Regeneration

GTR, Parodontologie, Regeneration

Aktuelle Aspekte der GTR-Technik in der Parodontologie

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Die Regeneration von ausgedehnten parodontalen Defekten stellt eine anspruchsvolle chirurgische Technik dar, die von unterschiedlichen klinischen Faktoren abhängig ist. Durch eine Kontrolle dieser technischen und biologischen Faktoren ist die Regeneration auch von ausgedehnten PA-Defekten insbesondere um einwurzelige Zähne möglich. ... mehr


 
Intraligamentale Nachinjektion unter Kofferdam.
Intraligamentale Nachinjektion unter Kofferdam. Intraligamentale Nachinjektion unter Kofferdam.
07.09.2015
Anästhesie

Differenzialdiagnose, Dossierradspritze, Einzelzahnanästhesie, intraligamentale Injektion

Sichere Differentialdiagnose unklarer pulpitischer Beschwerden

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Im Rahmen einer Vergleichsstudie zur klinischen Eignung verschiedener Spritzensysteme für intraligamentale Injektionen präsentierten sich während des Studienzeitraums wiederholt auch Patienten mit nicht eindeutig zu lokalisierender Schmerzursache. Die Ursache der irradiierenden Schmerzen konnte mit den konventionellen Methoden Radiographie, Perkussion und Kälte-/Wärme-Test nicht diagnostiziert werden. Wegen der starken Schmerzen der Patienten waren adäquate Maßnahmen angezeigt. ... mehr


 
Zauberstab „Wand“.
Zauberstab „Wand“. Zauberstab „Wand“.
07.06.2015
Anästhesie

Lokalanästhesie, örtliche Betäubung, Patientenaufklärung, Schmerzausschaltung durch Alternativen

Leitungsanästhesie des Nervus alveolaris inferior: Unerwünschte Effekte und die Kompensation

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Die Schmerzausschaltung vor einer zahnärztlichen Behandlung ist in sehr vielen Fällen die Voraussetzung für die Kooperationsbereitschaft (Compliance) des Patienten. Die weltweit gelehrte und angewandte – klassische – Methode der Schmerzausschaltung im Unterkiefer- Seitenzahnbereich ist die Leitungsanästhesie des Nervus alveolaris inferior. ... mehr


 
Abb. 1: Ausgangsbefund bei Erstvorstellung – klinischer Sondierungswert 10 mm mit Pus-Entleerung an Zahn 23 distal.
Abb. 1: Ausgangsbefund bei Erstvorstellung – klinischer Sondierungswert 10 mm mit Pus-Entleerung an Zahn 23 distal. Abb. 1: Ausgangsbefund bei Erstvorstellung – klinischer Sondierungswert 10 mm mit Pus-Entleerung an Zahn 23 distal.
07.06.2015
Therapie

Attachmentverlust, intaossäre Defekte, Parodontitis, Zahnlockerung

Chirurgische Parodontaltherapie: Augmentation parodontaler Defekte im Grenzbereich

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Der vorliegende Patientenfall beschreibt die Behandlung einer lokalisiert fortgeschrittenen Parodontitis, die intraossäre Defekte sowie Zahnlockerung aufzeigte. Beschrieben wird das therapeutische Vorgehen zur Erzielung stabiler parodontaler Verhältnisse. ... mehr


 
07.06.2015
Therapie

Antibiotika, Parodontaltherapie, Sondierungstiefe

Adjuvante Anwendung lokaler Antibiotika bei der nicht-chirurgischen Parodontaltherapie

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Der Biofilm in Kombination mit anderen Faktoren stellt die Hauptursache für die Entstehung und die Progression der marginalen Parodontitis dar [13]. Im Rahmen der nichtchirurgischen Parodontaltherapie wird der Biofilm als wichtigster ätiologischer Faktor durch Scaling und Wurzelglättung (SRP) beseitigt, wodurch eine Veränderung der subgingivalen bakteriellen Flora bewirkt wird [7, 11]. In den meisten Fällen stellt sich eine Verbesserung der klinischen Situation ein [1, 9]. Dennoch können limitierend ... mehr


 
Generalisierte Parodontitis.
Generalisierte Parodontitis. Generalisierte Parodontitis.
07.06.2015
Medikamente

Interaktiver Fortbildungsteil – sammeln Sie CME-Punkte

Medikamente in der Parodontologie

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Parodontale Erkrankungen werden durch subgingivale Pathogene eingeleitet. Die Immunantwort gegen diese Erreger unterstützt die Zerstörung des parodontalen Gewebes und den damit verbundenen Knochenabbau. Zahlreiche Therapieansätze wurden in den letzten Jahren verfolgt, wobei die mechanische Entfernung von Bakterien mittels Scaling und Root Planing (SRP) den derzeitigen Goldstandard in der Parodontitistherapie darstellt. Diese nicht-chirurgischen Verfahren führen zu einer Veränderung der subgingivalen ... mehr