Es ist durchaus menschlich, Risiken zu verdrängen. Ein Zahnarzt, der im Praxisalltag voll und ganz in Anspruch genommen wird, hat wahrscheinlich weder Zeit noch Lust, sich mit weniger angenehmen Themen zu beschäftigen, die zudem noch gar nicht akut sind. Aber nur wer rechtzeitig die für die Praxis bedeutenden Risiken erkennt und darauf reagiert, kann sich vor deren Auswirkungen angemessen schützen. ... mehr
Seit die gesetzliche Richtlinie, ein Qualitätsmanagement in der zahnärztlichen Praxis umzusetzen, in Kraft getreten ist, sind bereits einige Jahre vergangen. Zwischenzeitlich wurde im April 2014 eine revidierte Fassung verabschiedet. Neben der Nennung des Hygienemanagements der zahnärztlichen Praxis als wesentlichen Bestandteil des eingeführten praxiseigenen Qualitätsmanagements, werden nun ein Fehlerberichtssystem und die Einführung eines Risikomanagements zwingend gefordert. Einige Ihrer Kollegen ... mehr
Abb. 1: Fünf verschiedene Field of View: 5x5, 6x8, 8x8, 8x15, 13x15.
Abb. 1: Fünf verschiedene Field of View: 5x5, 6x8, 8x8, 8x15, 13x15.
Anfang 1896 berichtete die Frankfurter Zeitung über die Entdeckung eines naturwissenschaftlichen Phänomens. Conrad Röntgen hatte „eine Crook‘sche Röhre mit Stoff umwickelt auf seinem Laboratoriumstisch und ließ zu irgendeinem Zwecke einen sehr starken elektrischen Strom durch dieselbe gehen“. Nach einiger Zeit bemerkte er, dass in einer gewissen Entfernung ein präpariertes Papier Linien zeigte, die bis zu dem damaligen Zeitpunkt bei Einwirkung von Elektrizität nicht beobachtet worden waren. M ... mehr
Bereits zum 2. Mal findet Ende Februar der disziplinübergreifende PISTE-Kongress am Arlberg statt. „PISTE“ steht für „Professional Imaging, Surgery and Technique“ und verbindet damit die drei Säulen der Zahnmedizin Bildgebung, Chirurgie und Technik. Der Hauptorganisator ist Dr. Dr. Ulrich Stroink aus Düsseldorf. Er war so freundlich und hat uns im Vorfeld einige interessante Fragen zu Schnittstellenproblemen und den Vorzügen der Bildgebung im Alltag beantwortet. ... mehr
Vieles hat sich in den vergangenen Jahren bei unseren Praxisabläufen verändert, denn uns stehen viele digitale Helfer zur Verfügung. Was dabei wirklich essenziell ist und was optional zum Einsatz kommt ist Ansichtssache. Grundlegende Dinge sollten jedoch in jeder modern geführten, implantologisch tätigen Praxis Standard sein, um bestmögliche Behandlungsergebnisse zu realisieren. ... mehr
Zum Jahresbeginn hat die DVT Akademie Deutschland das Kursprogramm 2015 vorgestellt. Neben den bekannten DVT-Fachkunde-Kursen für die Zahnmedizin und MKG-Chirurgie bietet die Akademie auch Kurse für den Einsatz der digitalen Volumentomographie in der HNO-Heilkunde an. ... mehr
Ursachen von Fehlern aufdecken und sie beseitigen.
Ursachen von Fehlern aufdecken und sie beseitigen.
Systematisch und kontinuierlich Verbesserungen aufzudecken und umzusetzen, bedeutet für jede Praxis Zeitgewinn und Kostenminimierung. Dabei ist der kostengünstigste Weg, nicht erst auf entstandene Fehler zu reagieren, sondern mögliche Schwachstellen gemeinsam mit dem Team zu ermitteln und rechtzeitig Verbesserungen vorzunehmen, damit Fehler gar nicht erst entstehen können. Optimal ausgerichtete Prozesse sind die Basis für effizientes Arbeiten im Team und bewirken, dass sich Patienten in Ihrer Praxis ... mehr
Als Erfinder des Sterilcontainer Systems für Krankenhäuser setzt Aesculap seit 25 Jahren auch die Standards für die sichere Sterilgutaufbereitung in der Zahnarztpraxis. ... mehr
Der Hydrim kommt zweimal täglich zum Einsatz.Der Hydrim kommt zweimal täglich zum Einsatz.
Die manuelle Reinigung von Instrumenten ist sehr zeitaufwendig und birgt Gefahren für das Personal. In der Zahnarztpraxis von Elke Braitmayer-Giers in Recke wurde deshalb Mitte Mai diesen Jahres in einen Thermodesinfektor von SciCan investiert. Denn mit dem Hydrim C61wd G4 ist die immer gleichbleibende, reproduzierbare Reinigung und Desinfektion des Instrumentariums sichergestellt. ... mehr
Sauber, sicher, schnell: Hygiene auf Knopfdruck.
Sauber, sicher, schnell: Hygiene auf Knopfdruck.
Wie kaum ein anderer Arbeitsschritt in der Praxis ist die Instrumentenaufbereitung durch Normen und Richtlinien geregelt. Bis in einzelne technische Parameter hinein regeln sie die Hygienemaßnahmen, die Validierung der dazu eingesetzten Geräte und die richtige Dokumentation von Reinigung, Desinfektion und Sterilisation. Auf diese Weise schützen sie Patienten und Mitarbeiter. Die Behörden kontrollieren die Vorgaben mit stichprobenartigen Begehungen – und die Überwachung wird immer engmaschiger. ... mehr