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Allgemeine Abrechnung

Da die meisten Patientinnen und Patienten unterschiedliche Ansprüche haben, gibt es immer die Möglichkeit, Behandlungen über die GKV-Leistungen (BEMA) oder über die außervertraglichen Leistungen (GOZ) abzurechnen. Die zahntechnische Abrechnung erfolgt über BEL/beb.

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Ästhetisch-funktionelle Rehabilitation von Unterkiefer-Inzisalkantendefekten

Parafunktional bedingte Defekte der Unterkiefer-Schneidezähne entwickeln sich über Jahre und Jahrzehnte. Erst wenn das freigelegte Dentin anfängt, sich dunkel zu verfärben, fallen die Defekte den Patienten/-innen auf. Diese initial noch sehr kleinen, kragenförmigen Defekte können und sollten restaurativ versorgt werden, bevor der nicht mehr Dentinunterstützte Schmelzkragen bröckelt: Dann käme es zu tatsächlichen Klasse-IV-Defekten, die wesentlich komplexer zu versorgen wären. Der vorliegende Beitrag will anhand zweier klinischer Behandlungsfälle ein mögliches Versorgungskonzept hierfür illustrieren.

11. DZR-Kongress: Abrechnung, Cyberkriminalität und Praxismanagement

Am 19. und 20. April 2024 lädt die Deutsche Zahnärztliche Rechenzentrum (DZR) GmbH nach Stuttgart ein. An 2 Tagen referieren Expertinnen und Experten zu Themen wie der idealen Abrechnung, Dokumentation, Mut zu neuen Wegen, behördlicher Überwachung und DZR BEB CAD/CAM®. Zusätzlich wird beim diesjährigen DZR-Kongress das immer wichtiger werdende Thema Internetsicherheit in den Fokus gerückt.

Implantatgetragene Stegarbeiten – konventionell oder digital?

Stegarbeiten werden häufig in der Prothetik eingesetzt, um eine stabilere und funktionellere Prothese zu schaffen. Ein Steg kann benutzt werden, um fehlende Zähne zu ersetzen und gleichzeitig die Verankerung der Prothese zu verbessern. Verschiedenste Materialien, wie Metall oder Kunststoff, kommen dabei zum Einsatz. Was es bei der Abrechnung implantatgetragener Stegarbeiten zu berücksichtigen gibt, zeigt Stefan Sander anhand zweier Abrechnungsbeispiele.

Matrizen machen manches müheloser

Das Einbringen von Klasse-II-Füllungen erfordert im Praxisalltag einen zeitlich hohen Aufwand. Durch den Einsatz eines Matrizensystems kann dieser jedoch wesentlich reduziert werden, wie im nachfolgenden Fallbeispiel erläutert wird.

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