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Neues zweiteiliges Keramikimplantat: einfach und sicher!

Metallfrei, biokompatibel und ästhetisch: Keramikimplantate werden immer beliebter – sowohl beim Behandler als auch beim Patienten. Mit dem neuen AWI-Implantatsystem zur transgingivalen Einheilung von WITAR aus Köln gelingen Implantatversorgungen jetzt noch sicherer, kostengünstiger und einfacher.

Das System ist für alle Knochenklassen indiziert und besteht aus neun zweiteiligen Keramikimplantaten mit drei unterschiedlichen Durchmessern (3,9, 4,5 und 5 mm) und drei Längen (8, 10 und 12 mm).
Das System ist für alle Knochenklassen indiziert und besteht aus neun zweiteiligen Keramikimplantaten mit drei unterschiedlichen Durchmessern (3,9, 4,5 und 5 mm) und drei Längen (8, 10 und 12 mm).
Das System ist für alle Knochenklassen indiziert und besteht aus neun zweiteiligen Keramikimplantaten mit drei unterschiedlichen Durchmessern (3,9, 4,5 und 5 mm) und drei Längen (8, 10 und 12 mm).

Das komplett neu entwickelte und patentierte zweiteilige System aus bioverträglicher Y-TZP-Keramik ist nicht nur zuverlässig und stabil, sondern auch besonders einfach im Handling. Die Behandlungsschritte wurden optimiert, wodurch es möglich war, die Sicherheit und Bioverträglichkeit noch mehr zu erhöhen; gleichzeitig entstehen weniger Kosten und kürzere Behandlungszeiten.

Vollkeramische Implantate verfügen über gute osseointegrative Eigenschaften und helfen, Überempfi ndlichkeiten und periimplantäre Entzündungen zu vermeiden. Gleichzeitig ermöglichen sie eine natürliche Zahnästhetik und sind nicht nur bei Titanunverträglichkeiten indiziert. Das neue zweiteilige AWI-Implantatsystem kombiniert alle Vorteile und bewährten Eigenschaften moderner Keramikimplantate mit einer neu entwickelten, äußerst stabilen und gewebeverträglichen Konstruktion zur transgingivalen Einheilung.

Mehr Sicherheit, Stabilität und Festigkeit mit Vollkeramik

Ob in punkto Ästhetik, Stabilität, Biokompatibilität oder Osseointegration: AWI stellt keine Kopie eines bestehenden Systems dar, sondern ist mit seinem innovativen Design eine echte Neuentwicklung in allen Bereichen. So verfügt das Implantat über ein spaltenreduziertes Verbindungssystem mit einem zementierbaren Vollkeramik-Abutment, ein konisches Mikrogewinde im kortikalen Knochenbereich sowie einen transgingivalen Schulterbereich, der eine ideale Oberfl äche für das Weichgewebe und den ästhetischen Übergang zur prothetischen Versorgung bietet.

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Für eine erfolgreiche Osseointegration besitzt es zudem eine optimale Gewinderauigkeit von 1,7 ?m – das hat eine Studie der Universität Jena zur Zellansiedlung ergeben. Die Oberfl ächenrauigkeit ist somit mit der von führenden Titanimplantaten vergleichbar.

Ein weiterer Vorteil: Das universell einsetzbare Implantat wurde auf das Wesentliche komprimiert. So ist der Behandlungsablauf extrem einfach, sicher und im Vergleich zu anderen Systemen zeitlich um etwa die Hälfte reduziert. Die Implantate werden direkt nach dem Einbringen mit einem Gingivaformer als Einheilkappe verschlossen. Später kann das verschraubt-zementierte Keramik- Abutment wie ein natürlicher Zahn im Mund beschliffen und abgeformt werden – für weniger Termine, Kosten und Behandlungszeit und mehr Stabilität und Sicherheit.

Bewährt einfaches und zuverlässiges Konzept

Das Chirurgie-Tray mit Fräsen aus ATZ-Hochleistungskeramik und Drehwerkzeugen.
Das Chirurgie-Tray mit Fräsen aus ATZ-Hochleistungskeramik und Drehwerkzeugen.

Klinisch erprobt, zertifi ziert und wissenschaftlich evaluiert: Das zweiteilige AWI-Implantatsystem hat seine Zuverlässigkeit in diversen klinischen Studien (u. a. in der Universität Krasnojarsk in Russland) belegt; dynamische und statische Belastungstests haben gezeigt, dass es mit Werten von bis zu 500 N mehr aushält als die meisten anderen Systeme aus Keramik und Titan; und seine Bruchkräfte liegen nachweislich jenseits der Werte, was Knochen überhaupt aushalten kann.

Das komplett in Deutschland gefertigte AWI-System bietet also ein klinisch abgesichertes, kompaktes und kostengerechtes Implantatkonzept, das bereits mehr als tausend Mal erfolgreich in der Praxis angewendet wurde. Zusätzlich gibt es ein einteiliges AWI-Implantat für den UK-Frontzahnbereich mit einem Durchmesser von 3,9 mm und zwei Größen (10 und 12 mm). Zum System gehören auch zwei gerade und zwei um 15° abgewinkelte Vollkeramik-Abutments, eine Steri-Box sowie ein Chirurgie-Tray mit Fräsen aus ATZ-Hochleistungskeramik und Drehwerkzeugen.

WEITERE INFORMATIONEN:

WITAR Consulting GmbH
Rodenkirchener Str. 148
50997 Köln
www.witar.de

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