Brillante Bildqualität, besonderes Abbildungsvolumen, perfekte Positionierung
Es ist die Lösung für Zahnärzte und Implantologen, die fürs Röntgen ein Gerät suchen, das leicht zu bedienen ist sowie einen zügigen Wechsel von OPG auf DVT ermöglicht und bei allen Aufnahmen ein Höchstmaß an Zeichenschärfe bietet: Das Kombi-Röntgensystem VistaVox S erleichtert mit 2D-Aufnahmen in brillanter Bildqualität fundierte Diagnosen in der zahnärztlichen Praxisroutine wie auch in Oralchirurgie und Implantologie und bietet variable „Field of View“-Volumen bei der DVT. Von ihren Erfahrungen mit dem digitalen Hybridgerät VistaVox S berichtet die Zahnärztin MSc Efthyimia Mouka-Bengel aus Heiligenberg im Gespräch mit Dr. Aneta Pecanov-Schröder.
„Uns haben die sehr einfache und selbsterklärende Bedienbarkeit des Röntgensystems und die sehr gute Qualität der Aufnahmen vollständig überzeugt“, fasst die erfahrene Zahnärztin aus dem baden- württembergischen Heiligenberg zusammen. „Meine Praxis nutzt VistaVox S schon seit etwa zwei Jahren als digitales Röntgensystem, nachdem wir zuvor Erfahrungen mit anderen digitalen Geräten namhafter Unternehmen gemacht haben. Pro Monat fertigen wir durchschnittlich 30 Orthopantomogramme und zwei DVT-Aufnahmen an. Die Bildqualität ist so hochwertig! Es ist, als ob man endlich mit der richtigen Brille klar sieht“, bringt es Mouka-Bengel auf den Punkt.
Herausragende Bildqualität durch S-Pan-Technologie
Die bestechende Bildqualität der zeichnungsscharfen Panoramaaufnahmen basiert auf den Vorteilen der innovativen S-Pan-Technologie. Dabei werden aus einer großen Vielzahl paralleler Schichten automatisch diejenigen Bildbereiche selektiert, die der tatsachlichen Anatomie am besten entsprechen. Sie werden zusammengefügt und ergeben ein Panoramabild, das sich an der tatsächlichen Anatomie des Patienten ausrichtet. Abweichungen vom „Durchschnittsgebiss“ werden ebenso berücksichtigt wie individuelle Neigungen der Zähne. Das Ergebnis ist ein Bild von bestechender Klarheit [2].
Mouka-Bengel: „Ob es der Verlauf des Nervus alveolaris, der Sinus maxillaris oder ob es der Bereich der Kiefergelenke ist: Anatomische Strukturen werden deutlicher dargestellt, da ausreichend Kontrast vorhanden ist. Das erleichtert einen sicheren Röntgenbefund und unterstützt bei der Diagnostik in der Routine.“
Die Patientenpositionierung ist einfach und klar und „VistaVox S kann auch ohne Probleme bei Patienten im Sitzen oder im Rollstuhl angewandt werden“, greift Dr. Mouka-Bengel einen weiteren Pluspunkt für den Praxisalltag heraus. Darüber hinaus benötigt das Gerät für eine Panoramaaufnahme lediglich sieben Sekunden bei besonders geringer Strahlenexposition. „Der Touchscreen ist übersichtlich, die Handhabung ist einfach und selbsterklärend und verschiedene Lichtlinien helfen dabei, unsere Patienten perfekt zu positionieren.“ Sollte es dennoch zu Ungenauigkeiten kommen: Sie werden bei der Bildrekonstruktion ausgeglichen, da sich das Generieren des Röntgenbildes an der tatsächlichen Lage des Gebisses ausrichtet. Dieser markante Vorteil führt dazu, dass Wiederholungsaufnahmen entfallen: ein Gewinn in der Diagnostik, ein Zeitgewinn für Patient und Praxisteam.
An die Kieferform angepasstes 3D-Volumen
„Wir fertigen eine DVT-Aufnahme für die Implantattherapie an, um die Knochendimension oder um kritische anatomische Strukturen zu analysieren und zu beurteilen und wenn navigiertes Implantieren geplant ist“, führt Dr. Mouka-Bengel aus [6]. Dabei stellt VistaVox S mit dem besonderen 3D-Abbildungsvolumen einen Meilenstein im Bereich des 3D-Röntgens dar: Dieses orientiert sich an der menschlichen Anatomie und stellt genau den Bereich dar, der für die Diagnostik benötigt wird. Mit einem Volumen von 130 x 85 mm Durchmesser ist das kieferförmige „Field of View“ (FoV) größer als übliche Volumen von 80 x 80 mm Durchmesser. Das wird durch eine spezielle Umlaufkurve mit einer 540°-Rotation erreicht, für die das Gerät lediglich 18 Sekunden benötigt.
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Flexibel im Einsatz: Neben DVT-Aufnahmen lassen sich innerhalb von sieben Sekunden zeichenscharfe 2D-Orthopantomogramme erstellen (hier: Abschlussbild nach Implantatinsertion regio 36.)
© Mouka-Bengel -
Kontrastreiche 2D-Darstellung mit Darstellung einer Verschattung an der distalen Wurzel von Zahn 36.
© Mouka-Bengel
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Präoperatives DVT zur Darstellung des Odontoms im dritten Quadranten sowie der benachbarten Strukturen.
© Mouka-Bengel
Durch dieses kieferförmig angepasste Volumen bildet VistaVox S auch den Bereich des hinteren Molaren vollständig ab, eine grundlegende Voraussetzung beispielsweise „zur Diagnostik eines retinierten Weisheitszahns, zur Orientierung hinsichtlich des Verlaufs des Nervus mandibularis oder zur Beurteilung von anatomischen Strukturen, zum Beispiel des aufsteigenden Unterkiefer-Asts“, erklärt Mouka-Bengel [3]. Der Umlauf ermöglicht in Kombination mit einem eng kollimierten Kegelstrahl und dem hochauflösenden Csl-Sensor eine besonders niedrige Strahlendosis [2,4]. Bei Auswahl des SQ-Modus (Standard Qualität), der sich zum Beispiel für die Implantatplanung empfiehlt, zur Untersuchung der Nebenhöhlen oder um impaktierte Zähne zu lokalisieren, wird eine rund 62 Prozent geringere Röntgendosis als im HQ-Modus (Höchste Qualität) verwendet [1,9].
Neben der Abbildung in Kieferform bietet das Gerät weitere eingegrenzte Volumen mit Ø 50 x 50 mm). Sie kommen zum Einsatz, wenn die Indikation eine bestimmte Kieferregion erfordert, zum Beispiel „für Einzelzahnbetrachtung bei endodontischen Behandlungen“, so Dr. Mouka-Bengel. „Wir nutzen in der Regel das große Volumen, das sowohl die diagnostische Sicherheit erhöht als auch die exakte Planung zum Beispiel einer implantologischen Therapie ermöglicht.“ Röntgen-, 3D-, und Video-Bilder lassen sich auf einem gemeinsamen Lichttisch wiedergeben. Alle 3D-Ansichten sind zur Unterstützung einer professionellen Diagnostik dreh- und kippbar, Implantate können visualisiert werden. „Das erleichtert die Patientenkommunikation“ [5]. Durch die Kombination aus 2D- und 3D-Röntgen in einem System entfallen unterschiedliche Software-Varianten und Bedienung sowie Wartung werden vereinfacht [7,8].
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Patientenfreundliche Positionierung face-to-face. Lichtlinien bei 2D- und 3D-Aufnahmen ermöglichen die perfekte Einstellung.
© Mouka-Bengel -
MSc Mouka-Bengel ist vom digitalen-Röntgengerät VistaVox S überzeugt: „Die Bildqualität ist so hochwertig! Es ist, als ob man endlich mit der richtigen Brille klar sieht!“
© Mouka-Bengel
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Größeres kieferförmiges „Field of View“ bei VistaVox S (Ø 130 x 85 mm; blau) als übliche Volumen von Ø 80 x 80 mm (rot).
© Dürr Dental -
Flexible Wahl: Weitere eingegrenzte FoV-Volumen (Ø 50 x 50 mm) für die fokussierte Diagnostik.
© Dürr Dental
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DVT zur diagnostischen Abklärung einer Exostose. Die raumfordernde Wucherung des Odontoms in regio 36, 37 apikal ist gut zu erkennen.
© Mouka-Bengel
Fazit für die Praxis
Mit dem Hybrid-Röntgengerät VistaVox S können alle Anwendungen innerhalb der zahnärztlichen Praxis mit einem Gerät abgebildet werden. Mouka-Bengel: „Chirurgie, Implantologie, Endodontie oder Kieferorthopädie: Es ist für jegliche Praxen geeignet, da die Bildqualität einfach sehr gut ist.“ Das kieferförmige „Field of View“, das sich an der menschlichen Anatomie orientiert, stellt eine Besonderheit von VistaVox S dar. Dieses anatomisch angepasste Volumen, die 3D-Technik und der hochempfindliche Sensor ermöglichen auch das Röntgen mit reduzierter Strahlendosis. Der bequeme Wechsel von OPG auf DVT mit einem einzigen System vereinfacht sowohl den Röntgenablauf als auch die Organisation der Bilddaten. „Das Preis-Leistungsverhältnis ist gut und die Zusammenarbeit mit Dürr Dental hinsichtlich Wartung und Support funktioniert optimal!“, betont die Zahnärztin. „Hat unser Praxisteam ein Anliegen, wird dieses durch kompetente Mitarbeiter schnell bearbeitet. Solch ein Kundenservice gewährleistet zusätzlich einen reibungslosen Ablauf im Praxisalltag. So muss es laufen!“
Zahnärztin MSc Efthymia Mouka-Bengel Nach dem Studium der Zahnmedizin an der Freien Universität Berlin (1993 Staatsexamen) folgten Tätigkeiten als Vorbereitungsassistentin und Assistentin u.a. in den Praxen Dr. Erwin Marggraf sowie Dr. Wolf-Ulrich Klotz in Berlin sowie in der Praxis Hermann Schafflhuber in Meersburg, Baden-Württemberg.
Mouka-Bengel ist seit 1999 niedergelassen in der Zahnarztpraxis Mouka in Meersburg und seit 2012 in der Zahnarztpraxis Mouka-Bengel in Heiligenberg.
Das Behandlungsspektrum umfasst ganzheitliche Zahnheilkunde auf hohem Niveau mit Spezialisierungen in den Bereichen Zahnerhalt, Ästhetische Zahnheilkunde, Implantologie und Parodontologie.
Mouka-Bengel hat im Jahr 2007 erfolgreich den Master in Implantologie und 2018 den Master in Parodontologie absolviert.
Efthymia Mouka-Bengel
Postplatz 5 · 88633 Heiligenberg
(Foto: privat)
DÜRR DENTAL SE
Höpfigheimer Str. 17 · 74321 Bietigheim-Bissingen
Tel. 07142 705-0 · www.duerrdental.com