Kollegentipps

Qualitätsorientierte Implantologie…

…setzt qualitätsorientierten Implantatanbieter voraus


Worauf legen qualitätsorientierte Implantologen bei der Auswahl eines Implantatanbieters und dem implantologischen Rüstzeug wert? Welche Systemmerkmale überzeugen? Was erfolgreiche Implantologen von einem Premiumhersteller und dem entsprechenden Produktportfolio erwarten, beantworten im Gespräch mit Zahnärztin und Fachjournalistin Dr. Aneta Pecanov-Schröder drei Chirurgen: die angehende Fachärztin für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. Martina Hartstock (Praxisklinik Dr. Dr. Achim Herrmann & Kollegen, Starnberg) sowie die Zahnärzte für Oralchirurgie Dr. Jörg Kälber und Friedrich Eiche (Praxis Dr. Dr. Eiche & Kollegen, Stuttgart).

„Mir war es schon immer sehr wichtig, ein Implantatsystem mit gesicherten Studiendaten zum Langzeiterfolg zu nutzen, das sollte auch die Weiterentwicklungen umfassen“, betont Kälber, der als Fellow des International Team for Implantology (ITI) der Forschung und Lehre des ITI eng verbunden ist. „So ist das Risiko für den Patienten im Hinblick auf einen Implantatmisserfolg von dieser Seite möglichst gering zu halten“, ergänzt der Fachmann, der u. a. als Oberarzt an der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie im Stuttgarter Katharinenhospital Erfahrung mit vielen verschiedenen Implantatsystemen gesammelt hat. Qualität, Wissenschaftlichkeit und die Bereitstellung einer sicheren Datenlage sind relevante Auswahlkriterien für die Zusammenarbeit mit einem Premiumanbieter in der Implantologie.

Sicherheit – Service – Support

In der Praxis Dr. Dr. Eiche & Kollegen setzen Kälber sowie seine Kollegen Dr. Dr. Hans Thomas Eiche, Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, und Friedrich Eiche, Fachzahnarzt für Oralchirurgie, insgesamt sechs verschiedene Implantatsysteme ein („Um auf die Wünsche der überweisenden Kolleginnen und Kollegen eingehen zu können“), vorwiegend sind es Implantate der Anbieter Straumann und Camlog. „Denn grundsätzlich ist uns im Team wichtig“, so Friedrich Eiche, „ein Implantatsystem zu verwenden, bei dem aller Voraussicht nach auch noch in 30 oder 40 Jahren Ersatzteile auch für nicht mehr hergestellte Implantate zu beschaffen sind“. So könnten mechanische Komplikationen, etwa eine Lockerung des Abutments, gut abgefangen werden.

Diese Nachhaltigkeit eines Herstellers, auch für Auslaufprodukte glaubwürdig Unterstützung zugesichert zu bekommen, schätzt auch die angehende Fachärztin für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Dr. Martina Hartstock: „Grundsätzlich sollten Anbieter von Implantaten prothetische Komponenten und dazugehörige Instrumente für ältere Implantate, die in situ sind, zu jeder Zeit zur Verfügung stellen. Schließlich ist es keine Lösung, osseointegrierte Implantate zu explantieren, nur weil keine weitere prothetische Versorgung mehr möglich ist.“ Die Chirurgin aus Starnberg prognostiziert, dass „wir in Zukunft häufiger auf Patienten treffen werden, bei denen der Zahnersatz auf älteren osseointegrierten Implantaten erneuert werden muss. Hier brauchen wir eine gewisse Flexibilität und Nachhaltigkeit, um passende Lösungen zu finden.“

In solchen Situationen merkt die Praxis besonders, wie wichtig gezielte Kundenbetreuung mit kompetentem Service und Support des Implantatanbieters ist. Überhaupt muss „nach unserem Ermessen ein Außendienst integraler Bestandteil der Vertriebsstruktur eines qualitätsorientierten Implantatanbieters sein“, sind Kälber und Eiche überzeugt. Und nicht nur in technisch kniffligen Situationen wissen Implantologen einen souveränen Außendienst zu schätzen: „Wir nutzen ihn auch bei der Unterstützung unserer Fortbildungsveranstaltungen.“ Hartstock: „Erst kürzlich haben wir eine Fortbildung für unsere überweisenden Kolleginnen und Kollegen organisiert. Hierbei hat uns das Unternehmen Straumann bis ins kleinste Detail kompetent unterstützt.“

Das oben dargestellte gehört zu den Beweggründen, „warum wir heute hauptsächlich nur noch Straumann- und Camlog-Implantate bei uns in der Praxisklinik setzen“. Wie ihre Kollegen aus Stuttgart hält es auch Hartstock für wichtig, wenn der Anbieter wissenschaftliche Entwicklungen sowohl in die Weiterentwicklung der Implantatsysteme einfließen lässt „als auch uns behandelnden Zahnärzten leicht zugänglich macht, z. B. innerhalb verschiedener Expert Meetings“. Ihren hohen Anspruch an sich selbst und das Behandlungsergebnis untermauert Hartstock unter anderem dadurch, neben der Praxistätigkeit im Fortbildungbereich aktiv zu sein. So trägt sie wissenschaftlich vor und lässt eigene praxisorientierte Thesen vor fachkundigem Publikum hinterfragen. „Das tun wir auch regelmäßig im Ärzteteam und versuchen, uns auf dem aktuellsten Stand des Wissens zu halten.“

Ein System - mehrere Typen - alle Fälle

Das ist einer der Vorteile, in einem qualitätsorientierten Team zusammenzuarbeiten: jederzeit Patientenfälle gemeinsam diskutieren zu können, „um den besten Therapieplan für unsere Patienten zu entwickeln“ (Kälber, Eiche). Denn „der stete Austausch fördert ein kritisches Hinterfragen einzelner Behandlungsoptionen und steigert damit das Behandlungsniveau“, bringt es Hartstock auf den Punkt. Darüber hinaus gelingt es mehreren im Team wesentlich flexibler, auf Wünsche und Anforderungen reagieren zu können. Eiche: „Das zeigt sich zum Beispiel bei der Nachsorge. Neben den normalen Nachsorgeterminen sind wir in der postoperativen Phase rund um die Uhr für unsere Patienten erreichbar, und zwar jeden Tag.“ Aufgaben der Praxis werden je nach Stärken und Spezialisierung verteilt. Eiche: „Von dieser Gesamtkonstellation profitieren unsere Patienten.“

  • Abb. 1: Ausgangssituation: Nichtanlagen 12/22, Zeit nach kieferorthopädischer Vorbehandlung.
  • Abb. 2: Darstellung des Alveolarfortsatzes über crestale Schnittführung.
  • Abb. 1: Ausgangssituation: Nichtanlagen 12/22, Zeit nach kieferorthopädischer Vorbehandlung.
  • Abb. 2: Darstellung des Alveolarfortsatzes über crestale Schnittführung.

  • Abb. 3: Aufbereitung des Implantatlagers.
  • Abb. 3: Aufbereitung des Implantatlagers.

Denn: Der Patient steht im Mittelpunkt – die Maxime ist es, den Wunsch des Patienten bestmöglich umzusetzen und ihn umfassend über mögliche Therapiekonzepte sowie implantologische Rehabilitationen zu informieren. Dieses Praxiskonzept lässt sich mit Leben füllen und erfolgreich in den Tagesablauf integrieren, wenn es im (Ärzte-)Team funktioniert und das implantologische Rüstzeug zum qualitätsorientierten und auf Langzeiterfolg angelegten Behandlungsansatz passt. Die Sicherheit der Therapie durch belegte und vorhersehbare Ergebnisse liegt auch Patienten am Herzen. „Häufig betonen die Patienten, wie wichtig es ihnen ist, dass kein ‚Billigimplantat‘ verwendet wird“, merkt Eiche kritisch an. Von Seiten der Patienten spielten Kosten im Hinblick auf das Implantatsystem eine untergeordnete Rolle. Kälber: „Aspekte wie Qualität und Lebensdauer der verwendeten Materialien haben Bedeutung.“ In der Praxis lässt sich eine langfristig erfolgreiche implantatprothetische Rehabilitation unter anderem gewährleisten, indem man sich an den Anbieter der Originalteile hält. Hier setzt zum Beispiel die „Pro-Original Initiative“ an, mit der sich das Unternehmen Straumann für den Einsatz von Originalkomponenten stark macht. Hartstock: „Davon profitieren alle Beteiligten langfristig.“

  • Abb. 4: Messlehre zur Kontrolle der späteren Implantatposition.
  • Abb. 5: Einbringen eines Straumann Bone Level Implantates mit 3,3 mm Durchmesser, 12 mm Länge.
  • Abb. 4: Messlehre zur Kontrolle der späteren Implantatposition.
  • Abb. 5: Einbringen eines Straumann Bone Level Implantates mit 3,3 mm Durchmesser, 12 mm Länge.

  • Abb. 6: Kontrolle der Implantatposition, Lage in der „Komfortzone“.
  • Abb. 6: Kontrolle der Implantatposition, Lage in der „Komfortzone“.

Was überzeugt die Chirurgen Hartstock, Eiche und Kälber an den von ihnen regelmäßig eingesetzten Implantaten des „Straumann Dental Implantat System“ (SDIS), das verschiedene Implantattypen auf Weichgewebe- und auf Knochenniveau umfasst? Kälber: „Zum einen überzeugt mich neben der Qualität der fundierte wissenschaftliche Hintergrund, den das Unternehmen respektive die angebotenen Implantate bieten.“ Ein aktuelles Beispiel: Aus einer groß angelegten und von der Universität Bern durchgeführten klinischen Langzeitstudie zu Überleben und Erfolg von Implantaten hat das Unternehmen neue Forschungsergebnisse veröffentlicht. Die von Prof. Dr. Daniel Buser geleitete Untersuchung beurteilte das 10-Jahres-Ergebnis von 511 Straumann SLA-Tissue-Level-Implantate bei 303 Patienten [1].

Damit beschreibt die Studie als eine der ersten großen klinischen 10-Jahres-Studien das Resultat der Versorgung von Patienten mit einem immer noch am Markt verfügbaren Zahnimplantat dieser Art. Nach Unternehmensangaben ist das SLA-Tissue-Level-Implantat eines der am besten dokumentierten Zahnimplantate. Bekanntlich erleichtert das Soft-Tissue-Level-Implantatdesign die Weichgewebekonditionierung und kann in einem einzeitigen Verfahren gesetzt werden, was einen zweiten chirurgischen Eingriff vermeidet. Das typische „Tulpen“-Design des Implantathalses ermöglicht ein integriertes Weichgewebemanagement [2].

Gutes Konzept - gutes Gefühl - volles Vertrauen

Diese in Langzeitstudien belegten Vorteile schlagen sich in der aktuellen Praxis nieder, denn „so ein einfaches und gut durchführbares Konzept ist für viele überweisende Kolleginnen und Kollegen und auch viele Patienten wichtig“, so Hartstock und ergänzt: „Darüber hinaus ist die prothetische Verbindungsstelle leicht zugänglich.“ Neben Tissue Level Implantaten verwenden Hartstock und ihre Kollegen Dr. Dr. Achim Herrmann und Dr. Johannes von Gathen Bone Level Implantate. Bei dem Implantat auf Knochenniveau müsse der Operateur das Emergenzprofil erstellen, das könne in gewisser Weise als „schwieriger“ empfunden werden. Hartstock: „Aber mich persönlich fasziniert das Weichgewebsmanagement.“

  • Abb. 7: Augmentation der bukkalen Kortikalis zur Verbesserung der Knochenkontur.
  • Abb. 8: Zeit nach Nahtverschluss.
  • Abb. 7: Augmentation der bukkalen Kortikalis zur Verbesserung der Knochenkontur.
  • Abb. 8: Zeit nach Nahtverschluss.

  • Abb. 9: Panoramaschichtaufnahme nach Implantation. (Quelle Abb. 1 bis 9: Dr. Kälber/Praxis Dr. Dr. Eiche & Kollegen)
  • Abb. 9: Panoramaschichtaufnahme nach Implantation. (Quelle Abb. 1 bis 9: Dr. Kälber/Praxis Dr. Dr. Eiche & Kollegen)

  • Dr. Jörg Kälber (links) hat nach dem Studium der Zahnmedizin an der Ruprecht-Karls Universität in Heidelberg in den Jahren 2002 bis 2005 an der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie im Stuttgarter Katharinenhospital (Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. Dr. Weingart) eine Ausbildung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie absolviert. Dort war er mehrere Jahre Oberarzt, bevor er in die Praxis Dr. Dr. Eiche & Kollegen wechselte. Der 38-Jährige ist seit 2008 Fellow des International Team for Implantology (ITI). Friedrich Eiche (rechts) hat im Jahr 2007 das Studium der Zahnmedizin an der Universität Leipzig abgeschlossen. Während seiner Weiterbildungszeit hat er praktisches Know-how sowohl in einer Praxis für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in Ingolstadt gesammelt wie auch in der Praxis seines Vaters und Seniorkollegen Dr. Dr. Hans Thomas Eiche, Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (Bildmitte), dessen 25-jährige implantologische Erfahrung das Team „als großen Vorteil“ sieht. Seit Oktober 2012 ist er 32-Jährige Fachzahnarzt für Oralchirurgie.

  • Dr. Jörg Kälber (links) hat nach dem Studium der Zahnmedizin an der Ruprecht-Karls Universität in Heidelberg in den Jahren 2002 bis 2005 an der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie im Stuttgarter Katharinenhospital (Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. Dr. Weingart) eine Ausbildung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie absolviert. Dort war er mehrere Jahre Oberarzt, bevor er in die Praxis Dr. Dr. Eiche & Kollegen wechselte. Der 38-Jährige ist seit 2008 Fellow des International Team for Implantology (ITI). Friedrich Eiche (rechts) hat im Jahr 2007 das Studium der Zahnmedizin an der Universität Leipzig abgeschlossen. Während seiner Weiterbildungszeit hat er praktisches Know-how sowohl in einer Praxis für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in Ingolstadt gesammelt wie auch in der Praxis seines Vaters und Seniorkollegen Dr. Dr. Hans Thomas Eiche, Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (Bildmitte), dessen 25-jährige implantologische Erfahrung das Team „als großen Vorteil“ sieht. Seit Oktober 2012 ist er 32-Jährige Fachzahnarzt für Oralchirurgie.
Es ist unrealistisch, mit einem einzigen Implantattyp sämtliche Indikationen perfekt lösen zu wollen. „Zum Beispiel würde ich nach heutigem Wissensstand und im Hinblick auf die ästhetischen Möglichkeiten“, erklärt Kälber, „im Bereich der oberen Schneidezähne ein zweiteiliges Implantat auf Knochenniveau mit ‚Platform switching‘ bevorzugen und z. B. das Bone Level Implantat verwenden.“ Unabhängig davon, welche der vier Implantatlinien innerhalb des SDIS auch gewählt wird: Alle Implantate können mit einem Instrumentenset unter Anwendung sehr ähnlicher chirurgischer Verfahren eingesetzt werden. Vereinfachung der Logistik in Verbindung mit einfacher Handhabung eines Implantatsystems seien relevante Auswahlkriterien, merkt Kälber an. Zum einen könnten Fehlermöglichkeiten dadurch eingeschränkt und damit die technische Komplikationsrate gesenkt werden. Außerdem: „Aus chirurgischer Sicht ist es ein nicht zu unterschätzender Vorteil, nach dem Aufbereiten des Implantatlagers mit demselben Bohrersatz noch entscheiden zu können, welches Implantat tatsächlich verwendet werden soll“, verdeutlichen die Oralchirurgen aus Stuttgart. „Das klassische Soft Tissue Level Implantat, eines auf Bone Level, ein Titan-Implantat oder eines aus dem innovativen Roxolid – oder auch in Zukunft ein Keramikimplantat. Lediglich den Durchmesser des zu verwendenden Implantats muss man im Vorfeld festlegen.“ Das vermittle Sicherheit in der täglichen Praxis. „Und diese Sicherheit überträgt sich vom Operateur auf den Patienten“, ergänzt Eiche, „was gerade bei einem chirurgischen Eingriff für eine möglichst angenehme und beruhigende Gesamtatmosphäre förderlich ist.“

  • Frau Dr. med. Martina Hartstock (rechts) ist als Ärztin und Zahnärztin nach abgeschlossenem Medizin- und Zahnmedizinstudium in der Weiterbildung zur Fachärztin für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie in der Praxisklinik Dr. Dr. Achim Herrmann (Mitte) & Kollegen (Dr. Johannes Gathen, links) in Starnberg. Vor ihrer chirurgischen Tätigkeit war Frau Dr. Hartstock als Zahnärztin tätig. Ihr praktisches Know-how untermauert sie unter anderem in regelmäßigen Fortbildungen zu implantologischen und oralchirurgischen Fragestellungen (z. B. chirurgische und prothetische Strategien für die Praxis, komplexe Situationen in der Implantologie, innovative Techniken des Weichgewebsmanagements). Weiterhin bildet Sie sich im Bereich der Endodontologie, Parodontologie und Funktionsanalyse fort. Teamplay meistert Dr. Hartstock nicht nur in chirurgischen Bereichen: Sie war mehrfach bayerische Tennis-Mannschaftsmeisterin und im Jahr 2010 deutsche Tennis-Mannschaftsmeisterin.

  • Frau Dr. med. Martina Hartstock (rechts) ist als Ärztin und Zahnärztin nach abgeschlossenem Medizin- und Zahnmedizinstudium in der Weiterbildung zur Fachärztin für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie in der Praxisklinik Dr. Dr. Achim Herrmann (Mitte) & Kollegen (Dr. Johannes Gathen, links) in Starnberg. Vor ihrer chirurgischen Tätigkeit war Frau Dr. Hartstock als Zahnärztin tätig. Ihr praktisches Know-how untermauert sie unter anderem in regelmäßigen Fortbildungen zu implantologischen und oralchirurgischen Fragestellungen (z. B. chirurgische und prothetische Strategien für die Praxis, komplexe Situationen in der Implantologie, innovative Techniken des Weichgewebsmanagements). Weiterhin bildet Sie sich im Bereich der Endodontologie, Parodontologie und Funktionsanalyse fort. Teamplay meistert Dr. Hartstock nicht nur in chirurgischen Bereichen: Sie war mehrfach bayerische Tennis-Mannschaftsmeisterin und im Jahr 2010 deutsche Tennis-Mannschaftsmeisterin.
Dann fällt die Wahl des Implantats nicht schwer: „Meiner Mutter habe ich vor rund neun Jahren im Oberkiefer-Prämolarenbereich ein Implantat gesetzt“, merkt Kälber an. „Es war ein Straumann-Implantat, Soft Tissue Level, Länge 10 mm, Durchmesser 4,1 mm. Sowohl ich als auch meine Mutter sind damals wie heute damit sehr zufrieden.“

Näheres zum Autor des Fachbeitrages: Dr. Aneta Pecanov-Schröder

Bilder soweit nicht anders deklariert: Dr. Aneta Pecanov-Schröder